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Methoden für intergenerationelle Lerngruppen: Sozialraumanalyse
Ein sozialraumorientiertes didaktisches Vorgehen eignet sich für intergenerationelle Bildungsangebote, mit denen verschiedene Generationen eines Sozialraums – eines Stadtteils, einer Gemeinde, einer Kommune etc. – angesprochen werden sollen. Der Sozialraum stellt eine Ressource dar, die didaktisch genutzt werden kann.Eine Möglichkeit, den Sozialra...
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Kennenlernen: Die Cocktail Party im Seminar
Zu Beginn einer Bildungsveranstaltung können sich die Teilnehmenden mit der Cocktail Party auf lockere Art kennenlernen. Ganz ähnlich wie auf einer Party bewegt man sich durch den Raum. Alle Teilnehmenden sprechen miteinander, bewegen sich und finden so einen lockeren Einstieg.
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Wie kündige ich meinen Kurs an?
In der Erwachsenenbildung muss man um die Teilnehmenden werben, denn die Teilnahme ist freiwillig. Darüber hinaus muss man, wenn das Kurskonzept eine bestimmte Zusammensetzung der Teilnehmenden voraussetzt oder anstrebt, eine gezielte Werbung betreiben, die eben genau diese Menschen über das Kursangebot informiert und zur Teilnahme motiviert.Wenn ...
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Meine Motivation in der Erwachsenen- und Weiterbildung zu lehren
In Erhebungen zu Motiven für eine Lehrtätigkeit in der Weiterbildung ist erkennbar, dass die Motive vielfach im Zusammenhang mit einer biografisch bedeutsamen Entwicklung oder einer bestimmten Lebenssituation stehen. Für fast zwei Drittel der Lehrenden hat die Tätigkeit in der Weiterbildung eine große persönliche Bedeutung. Bemerkenswert ist diese...
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Mögliche Lehr-Lern-Vereinbarungen
Regeln erleichtern den Teilnehmenden und den Lehrenden die Zusammenarbeit. Ein verbindlicher Rahmen, der zu Beginn des Seminars vereinbart wird, schafft Sicherheit in einer zunächst unsicheren Situation. Diese Checkliste gibt Ihnen Anregungen, welche Themen Sie für Vereinbarungen aufgreifen sollten. Der nachfolgende Text ist ein Auszug ...
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Welche Prozesse werden bei den Lernenden angeregt?
Anhand dieser Liste zum Methodeneinsatz kann der Kursleiter oder die Kursleiterin überprüfen, ob es mithilfe einer Methode gelungen ist, bestimmte Prozesse bei den Lernenden anzustoßen.Weiterhin kann man mit dieser Liste das eigene Methodenrepertoire überprüfen: Listen Sie die Methoden auf, die Sie häufig verwenden. Prüfen Sie diese auf die unten ...
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Marketing für das eigene Angebot
In vielen Bereichen der Erwachsenen- und Weiterbildung muss man um die Teilnehmenden werben, denn die Teilnahme ist freiwillig. Darüber hinaus muss man, wenn das Kurskonzept eine bestimmte Zusammensetzung der Teilnehmenden voraussetzt oder anstrebt, eine gezielte Werbung betreiben, die eben genau diese Menschen über das Kursangebot informiert und ...
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Anamnestische Fragestellung in der Lernberatung
In der Beratung, die sich als „Hilfe zur Selbsthilfe“ versteht, steht die ratsuchende Person im Mittelpunkt. Sie soll mit Hilfe der Beratung Wege finden, die es ihr ermöglichen, Probleme zu bewältigen und eigene Lösungen zu entwickeln, die sich an den individuellen Ressourcen orientieren.Der Text ist ein Auszug aus Knoll, J. (2008). Lern- un...
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Vier Regeln für die Gruppenarbeit
Die Gruppenarbeit ist eine beliebte sozial-interaktive Lernform. Für die Lehrkraft gilt es jedoch, einige Dinge zu beachten, damit das Lernen in der Gruppe effizient gestaltet werden kann. 1. Gruppenarbeit muss gelernt werdenLeiten Sie die Kooperation mit einfacher Zusammenarbeit ein.Stellen Sie später Aufgaben mit komplexer Arbeitsteilung.2....
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Methodenwahl
Lernprozesse sind umso nachhaltiger, je mehr Kognition, Emotion und Tätigkeit miteinander verknüpft werden. Mit dem Wechsel zwischen unterschiedlichen Methoden wird erreicht, dass man dieser einheitlichen Form gerecht werden kann. Überprüfen Sie selbst, ob und welche Methoden Sie verwenden. selten häufig mit welchem Ziel? ...