Diagnose

Um Veranstaltungen effektiv planen und durchführen zu können, müssen Weiterbildner einschätzen können, wie ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, was sie gelernt haben und dies eventuell auch abfragen. Informationen rund um die Diagnose finden Sie hier.

Evaluation

Ziel einer jeden Evaluation ist es, Gelungenes herauszufiltern und, wo notwendig, Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Verschiedene Zeitpunkte der Prüfung setzen dabei Akzente mit unterschiedlichen Blickwinkeln.

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Kompetenzen und Stärken

Wenn im Small-talk die Frage gestellt wird: „Was sind Sie?“, wird keine Antwort erwartet, die eine Auflistung individueller Kompetenzen darstellt. Die erwartete Antwort meint den Beruf oder die derzeitige (Erwerbs-)Tätigkeit. Ist deshalb derjenige, der keine abgeschlossene Ausbildung vorweisen kann, ein „Nichts“? Auch die Kompetenzen zu erkennen, die nicht zertifiziert und damit ausweisbar sind, gilt es zu erfassen und zu nutzen. Sie zu erkennen ist eine Anforderung an kompetenzorientierte Lern-/Lehrsettings in der Bildungsarbeit mit Geringqualifizierten. 

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Lernstile und Lerntypen

Sucht man im Internet Informationen zu Lernstilen und Lerntypen, so landet man häufig bei visuellen, auditiven, haptischen und intellektuellen Lernstilen. Was aber, wenn man feststellt, dass man seine Teilnehmenden dort gar nicht einordnen kann? Taugt dieser Ansatz überhaupt? Wir wollen alternative Modelle erklären.

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Lernvoraussetzungen von Teilnehmenden

Metalltreppen, die sich von links und rechts überkreuzen

Nicht jede und jeder ist gerne und erfolgreich zur Schule gegangen. Und immer wieder haben wir es in der Erwachsenenbildung mit Teilnehmenden zu tun, denen das Lernen in formalen Zusammenhängen – im Kurs, im Seminar, in der Qualifizierung – schwer fällt. Dazu gehören vielfach geringqualifizierte Teilnehmende. Grund genug, sich Gedanken darüber zu machen, wie die Lernvoraussetzungen der Erwachsenen identifiziert werden können und wie in der Bildungsarbeit an individuellen Voraussetzungen angesetzt werden kann.

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Online-Befragung von Teilnehmenden

Online-Befragungen  werden geschätzt, weil sie als schnell und günstig gelten. Doch auch diese Instrumente müssen methodisch gut vorbereitet werden, damit sie genau die Erkenntnisse bringen, die erwartet werden. Dabei muss eine ganze Reihe von Aspekten berücksichtigt werden: die Formulierung der Fragen, deren Reihenfolge oder der Zeitpunkt des Einsatzes der Befragung. Dieser Wissensbaustein zeigt Ihnen, welche Grundlagen man für die optimale Gestaltung von Online-Fragebögen kennen sollte.

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Pädagogische Diagnostik

Grafik zum Diagnosekreislauf

Die Pädagogische Diagnostik bildet das Fundament qualitativ guter Lehr-Lernprozesse. Diagnostische Verfahren helfen Lehrpersonen wahrzunehmen, was Lernende denken, wissen und darüber hinaus, wie jede Einzelne am wirkungsvollsten lernt.

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ProfilPASS

ProfilPASS-Ordner

Schulwissen und Zertifikate – die Fähigkeiten eines Menschen umfassen weit mehr als das. Wie aber ermittelt man diese? Hier kommt der ProfilPASS ins Spiel. Mit diesem Instrument stehen Beraterinnen und Berater Jugendlichen und Erwachsenen in Entscheidungsprozessen bei Übergängen und Neuorientierungen beratend zur Seite.

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