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  1. Handlungsanleitung
    Wiederholung und Vertiefung von Gelerntem

    Wenn in einem Seminar oder Kurs Wissen weitergegeben werden soll, lohnt es sich, Methoden anzuwenden, durch die das Wissen wiederholt oder vertieft werden kann. Die Methode, die diese Handlungsanleitung beschreibt, nutzt dafür das Interview.

  2. Handlungsanleitung
    Wandspeicher

    Mit dem „Wandspeicher“ können Sie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Ihrer Veranstaltung die Gelegenheit geben, Ideen, Stimmungslagen und Fragen loszuwerden, die so in dem Moment nicht im Geschehen berücksichtigt werden können. Die Äußerungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden an der Wand „gespeichert“.

  3. Handlungsanleitung
    Kärtchenabfrage zur Reflexion und Wissenssicherung

    Hat man in einem Seminar bereits fachliche Inhalte vermittelt, dient diese Methode dem Einstieg z.B. am nächsten Tag. So kann man prüfen, ob das Wissen aufgenommen wurde. Als Lehrende bekommt man einen Überblick darüber, was die Teilnehmenden schon verstanden haben, wo ggf. noch Lücken sind. Die Teilnehmenden bewegen sich im Raum, tauschen sich au...

  4. Handlungsanleitung
    Lesung organisieren

    Worauf muss man bei der Organisation einer Lesung achten?TextIst das Werk bereits erschienen?Wurde der Text lektoriert?Liest der Vortragende von Papier oder Tablet?Wie lang ist der Text?An welchen Stellen kann eine Pause eingelegt werden?Zeitplan für die VorbereitungBudgetEinnahmen (Tickets, Buchverkauf, Merchandising)Ausgaben (Veranstaltungsort, ...

  5. Buchvorstellung
    Das Impulse Workbook

    Ihr Begleiter zu mehr Erfolg und Zukunftsfähigkeit

  6. Checkliste
    Social Media Tools: Wann einsetzen?

    Lehrende sind in Arbeitsphasen, die durch Social Media Tools unterstützt werden, auch Social Media Coaches: Sie leiten den Lernprozess moderierend an und stehen den Lernenden beratend und begleitend zur Seite. Hier lesen Sie, für welche Situationen im Kurs Sie Social Media Tools wie nutzen können.AutonomieFür das Arbeiten und Lernen mit Social Med...

  7. Handlungsanleitung
    Methoden für Intergenerationelles Lernen: Stellübung Lebenswelten

    Für Bildung ist es unabdingbar Differenzen zu erfahren. Das Erkennen eines Unterschieds zu unseren bisherigen Erfahrungen und Wissensbeständen ermöglicht die Auseinandersetzung mit etwas Neuem und ist damit eine Initialzündung für Lernprozesse.  Um methodisch herauszuarbeiten, ob die Teilnehmenden in intergenerationellen Bildungsveranstaltungen si...

  8. News
    Beratung, Qualifizierung, Vernetzung in der Grundbildung

    Das durch das EU-Sofortprogramm REACT-EU geförderte Projekt WiBeG der Pädagogischen Hochschule Weingarten hat es sich zum Ziel gemacht, bedarfsorientierte Professionalisierungsangebote für Akteur*innen der Alphabetisierung und Grundbildung zu entwickeln. Unter der Leitung von Prof. Dr. Cordula Löffler und Jun.-Prof. Dr. Ilka Koppel ist daher ...

  9. News
    Kompetenzverschiebungen beim Weiterbildungspersonal

    Weiterbildungseinrichtungen stehen stets in Beziehung zu ihrer Umwelt. Verändern sich die Ansprüche und Bedingungen der Umwelt, hat dies Implikationen auf die Kompetenzanforderungen des Personals der Einrichtungen. Die aktuellen Entwicklungen zeigen dies eindrücklich. Die neue Ausgabe Education Permanente (EP) widmet sich den Kompetenzverschiebung...