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Jugendsprache
Junge Menschen grenzen sich von Erwachsenen ab, indem sie eine eigene sprachliche Identität entwickeln. Jede Generation, wenn nicht sogar jeder Jahrgang, entwickelt einen eigenen Sprachjargon, der regional sehr unterschiedlich sein kann. Das jährlich gewählte Jugendwort des Jahres spiegelt die gesellschaftliche Entwicklung wider wie z.B. bei dem J...
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So gelingt Teambildung
„Wir sind ein Team!“ Es ist schön, wenn eine Lerngruppe das von sich sagen kann. Die Aussage drückt Stärke aus, Selbstbewusstsein, Erfahrung, Zuversicht, das Gefühl der Zusammengehörigkeit und des sich Wohlfühlens. Ein Team ist man nicht einfach so. Eine Gruppe kann zu einem Team wachsen, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Welche da...
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Lernergebnisorientiert formulieren und gestalten
Der Kerngedanke einer Outcome-orientierten Gestaltung von Bildungsangeboten liegt darin, in den jeweiligen Angeboten diejenigen Kompetenzen zu definieren, über die Teilnehmende nach Abschluss der Weiterbildung verfügen sollen.
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Lernerfolge sichtbar machen mit diesen Methoden
Das Resultat aller Lernprozesse sollten sichtbare Lernerfolge sein – Lernerfolge sind schließlich für Lehrende wie Lernende die Belohnung für einen oft anstrengenden Unterrichtsverlauf. So der Idealfall. Allerdings werden Lernerfolge nur selten wirklich sichtbar. Als Lehrende sollten Sie sich also darüber im Klaren sein: Vielen Teilnehmenden ist i...
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Wenn das Rollenspiel zum Ernstfall wird
Rollenspiele bieten sich an, wenn es darum geht, Arbeitssituationen zu simulieren und dies möglichst realitätsgerecht. Schwierig kann es aber werden, wenn die kommunikativen und rhetorischen Kompetenzen ungleich zwischen den Rolleninhabern verteilt sind und sich der eine Lernende vom anderen vorgeführt fühlt. Bahnt sich ein Konflikt an? Wann i...
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Positiver, erster Kontakt zu Deutsch ist entscheidend
Ehrenamtliche Sprachbegleiterinnen und –begleiter nehmen dabei eine wichtige Rolle ein Dort zu sein, wo schnelle und kreative Hilfe gefragt ist, das ist eine DER Stärken ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer. Worauf kommt es an, wenn man Deutsch unterrichtet? Welches Selbstverständnis hat ein reflektierter Sprachbegleiter? Welche sind die häufigs...
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Gestern noch Präsenz-, heute Onlinekurs
Das "Quick and Dirty" - Konzept von Nele Hirsch: In ihrem Blogbeitrag beschreibt die Autorin verschiedene Möglichkeiten und Methoden, schnell und möglichst unkompliziert Workshops oder Kursangebote umzustellen.In ‘normalen Zeiten’ gehört das Angebot von Präsenz-Workshops mit zu meinen häufigsten Tätigkeiten. Meist handelt es sich um eintägige B...
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Online-Veranstaltung aktiv gestalten
Teilnehmende aktivieren, ist leichter gesagt als getan. Was in analogen Bildungsveranstaltungen schon schwer fällt, ist im digitalen nicht unbedingt einfacher. Oder doch? Es gibt sie, die drei „Ts“ – Tipps, Tricks und Tools – mit denen man die eigenen Teilnehmenden aktiv am Kurs beteiligt. In diesem Beitrag habe ich für die verschiedenen Seminarph...
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Strategie ist die Lösung
Digitale Formate und Technologien sind schon lange angekommen in der Erwachsenenbildung. Allerdings eher unbemerkt und auch manchmal ungewollt – jedenfalls nicht gesteuert. Um gute Angebote zu erstellen, ist aber eine Strategie nötig, schreibt E-Learning-Spezialistin Claudia Bremer. Die Bildungsorganisation bestimmt letztendlich die Qualität der d...
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Zum Umgang mit Fach- und Berufssprache(n) im Kontext der Flucht
Neben der Alltagssprache taucht in Deutschkursen für Geflüchtete immer wieder die Frage auf, Bereiche zu thematisieren, die mit ihrem erlernten Beruf, absolvierten Studium oder bereits ausgeübten Beruf zusammenhängen. Es wird der Wunsch nach einer Beschäftigung mit Fach- oder Berufssprache signalisiert. Ähnliche Signale zeigen sich auch am...