Susanne Witt News

Kreativ digitale/r Visionär*in werden

Die Grafik zeigt einen symbolischen Werkzeugkasten, Urheberrecht Bundeszentrale für Politische Bildung

Werkzeugkasten "Making sense of the Future", Copyright Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb)

„Making sense of the Future” heißt der von der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft entwickelte Werkzeugkasten. Mit ihm soll das transdisziplinäre, multiperspektivische und kreative (Zukunfts-)Denken gefördert werden. Mit sechs Übungen können mögliche Zukünfte der digitalen Gesellschaft entwickelt werden. Das Angebot richtet sich an Lehrende in der Erwachsenen- und Weiterbildung.

Die Übungen mit ausführlichen Handlungsanleitungen lauten:

  • Antworten im Raum – Zeig Deinen Standpunkt zur digitalen Zukunft
  • Kritische Utopien – Entwickelt realistische Zukünfte
  • Die Sprache der Zukunft – Dekonstruiere und rekonstruiere Metaphern
  • 3 Ebenen des Wandels – Entdecke verschiedene Dimensionen für den Wandel
  • Von Weak Signals zu Megatrends – Erforsche Signale des Wandels
  • Nachrichten aus 2040 – Schreib einen Artikel aus dem Jahr 2040

„Die 6 Übungen ermutigen digitale Visionär*innen, sich mit dem Paradigma der Ungewissheit, das die Zukunft ausmacht, auseinanderzusetzen. Die Übungen regen eine kreative Beschäftigung mit möglichen Zukünften der digitalen Gesellschaft an. Dabei wird bewusst von Zukünften im Plural gesprochen: es gibt nicht die eine Zukunft, sondern zahlreiche Zukünfte sind denkbar. Die möglichen Entwicklungen der Zukünfte beeinflussen wir mit unserem Handeln.“ (bpb)

Making Sense of the Future – der Werkzeugkasten für digitale Visionär*innen.


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