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Wie bringe ich Generationen miteinander ins Gespräch?
Interaktionen in Lernsituationen anzuregen, stellt eine zentrale Aufgabe jedes Lehrenden dar. Zugleich ist dies immer wieder eine Herausforderung. Diese Checkliste unterstützt Sie dabei, die Generationen in Ihrer Bildungsveranstaltung miteinander ins Gespräch zu bringen.Reflexion im VorfeldWelche Interaktionsformen möchte ich zum Thema der Veranst...
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Kulturelle Bildungsorte neu betrachten
In der Online-Vortragsreihe findet eine institutionenbezogene Betrachtung unterschiedlicher kultureller Bildungsorte aus sozial- und geisteswissenschaftlicher Perspektive statt. Die jeweiligen Orte werden hinsichtlich ihrer aktuellen Relevanz und Positionierung diskutiert. Die von der GGS-Sektion „Bildung und Erziehung“ initiierte und organisierte...
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Intergenerationelle Lerngruppen: Bringen Sie Ihre eigenen Erfahrungen und Ressourcen ein
Wenn man intergenerationelles Lernen didaktisch gestalten möchte, ist es hilfreich, sich zunächst die eigenen Ressourcen zu vergegenwärtigen. Ressourcen beziehen sich dabei auf ganz unterschiedliche Bereiche. Zunächst hilft es, sich auf die eigenen bisherigen Erfahrungen mit verschiedenen Generationen in und außerhalb der Bildungspraxis zu besinne...
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Partizipation ermöglichen: Binde ich alle Teilnehmenden in meinen Kursen ausreichend ein?
In vielen Lernsettings ist die Orientierung am Prinzip der Partizipation von entscheidender Bedeutung. Ein Beispiel unter vielen hierfür sind Kurse mit intergenerationellen Lerngruppen. Das Muster „Jung lernt von Alt“ findet sich zu Beginn von Veranstaltungen bei allen Altersgruppen und führt zunächst zu Hemmungen und zu tendenziell einseitigen Ko...
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Reflexion von Differenzen in intergenerationellen Lerngruppen
Für Bildung ist es unabdingbar Differenzen zu erfahren. Das Erkennen eines Unterschieds zu unseren bisherigen Erfahrungen und Wissensbeständen ermöglicht die Auseinandersetzung mit etwas Neuem und ist damit eine Initialzündung für Lernprozesse.Intergenerationelle Bildungsprozesse können über die didaktische Arbeit mit generationsspezifischen Diffe...
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Methoden für intergenerationelles Lernen: Brief an die eigene/andere Generation
Die Reflexion der eigenen generationsspezifischen Prägung ist ein erster wichtiger Schritt, um einen Zugang zu intergenerationellen Lernprozessen zu bekommen. Das Verfassen von Briefen ermöglicht eine individuelle und sehr persönliche Reflexion von Lernerfahrungen und stellt eine bewährte Reflexionsmethode in Einzelarbeit dar, die sich auch für Ab...
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Methoden für Intergenerationelles Lernen: Stellübung Lebenswelten
Für Bildung ist es unabdingbar Differenzen zu erfahren. Das Erkennen eines Unterschieds zu unseren bisherigen Erfahrungen und Wissensbeständen ermöglicht die Auseinandersetzung mit etwas Neuem und ist damit eine Initialzündung für Lernprozesse. Um methodisch herauszuarbeiten, ob die Teilnehmenden in intergenerationellen Bildungsveranstaltungen si...
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Stellübung zur Bedeutung familiärer Generationenrollen
Für Bildung ist es unabdingbar Differenzen zu erfahren. Das Erkennen eines Unterschieds zu unseren bisherigen Erfahrungen und Wissensbeständen ermöglicht die Auseinandersetzung mit etwas Neuem und ist damit eine Initialzündung für Lernprozesse. Familiäre Generationenrollen und die Bedeutung von damit verbundenen Lernprozessen können beispielsweis...
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Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle
Mit dem neuen gleichnamigen Regelinstrument sollen Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen und sozialen Arbeitsmarkt geschaffen werden. Für arbeitsmarktferne Personen eröffnet das geplante Gesetz eine Perspektive zur Teilhabe am Arbeitsmarkt. Die vier Verbände EFAS, bag arbeit, VdP und der Bildungsverband vereinbaren eine enger...
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Methoden für intergenerationelles Lernen: mehr Partizipation mit der Kriteriensammlung
Partizipation kann durch verschiedene methodische Übungen während des Lernprozesses ermöglicht werden. Mit der Methode Kriteriensammlung wird die gemeinsame Entwicklung von Kriterien, Aspekten oder Fragestellungen für ein Thema angeregt.