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  1. Erfahrungsbericht
    Heterogenität ist Normalität

    Ein Gespräch mit der Lern- und Organisationsberaterin Karin Behlke. Sie reflektiert ihre Erfahrungen zum Umgang mit heterogenen Lerngruppen in der Bildungsarbeit mit gering qualifizierten Beschäftigten mit Migrationshintergrund in der Altenhilfe. In verschiedenen Einrichtungen der Altenhilfe hat sie das Thema "Business-Deutsch Altenhilfe" als beru...

  2. Handlungsanleitung
    Das Lerntagebuch

    Was schon der Begriff „Lerntagebuch“ vermuten lässt: Das „Lernen“ steht im Fokus der Betrachtung und die persönliche Reflexion darüber findet sich in der Bezeichnung „Tagebuch“ wieder. Verwandte Begriffe wie Seminar- oder Workshop-Tagebuch, Lernheft oder Lernjournal finden sich in solchen pädagogischen Zusammenhängen, wo es darum geht, folgender E...

  3. Handlungsanleitung
    Konsequente Einzelförderung in der Gruppe

    Den stärksten Individualisierungsgrad in einer Lerngruppe ermöglicht die Einzelförderung. Dabei ist anzumerken: Die konsequente Einzelförderung im Gruppenkontext bindet viel Zeit und Energie bei den Lehrenden und zwar in Bezug auf die Vorbereitung, aber auch auf die Steuerung der individuellen Lernprozesse.  Insbesondere Lernende, die über wenige...

  4. Lehren/Lernen

    Unter dem Menüpunkt Lehren/Lernen finden Sie Informationen zu unterschiedlichen didaktischen Ansätzen sowie zu Grundbegriffen des Lernens. Sie können sich zum Beispiel informieren über Didaktik und Methodik aber auch über Lernwiderstände, Lernstile und Motivation.

  5. Handlungsanleitung
    Individuelle Lernziele formulieren

    Insbesondere bei der Gruppe der Geringqualifizierten gibt es viele, deren Lernerfahrungen dadurch geprägt sind, dass ihr Lernen fremd bestimmt war. Die Ziele des Lernens haben meist die Lehrenden vorgegeben, eigene Ziele schienen nicht oder kaum von Interesse zu sein.

  6. Wissensbaustein
    Flipped Classroom

    „Flipped Classroom“ heißt ein didaktisches Konzept, das Lerninhalte vor der Präsenzveranstaltung in aufbereiteter Form – insbesondere als Video – zur Verfügung stellt und die gemeinsame Zeit im „Klassenraum“ für Praxis und Anwendung nutzt. „To flip something” bedeutet im Englischen „etwas umdrehen“ – vereinzelt wird das Konzept des Flipped Classro...

  7. Wissensbaustein
    Lernbarrieren

    Kursleitende kennen Lernbarrieren aus ihrer Arbeit mit den Lernenden, aber auch aus eigenen Lernerfahrungen in Schule, Ausbildung oder Studium. Da gab es Momente, in denen das Lernen blockiert war. Was passierte da? Oder anders gefragt: Was kann man tun, um diese Barrieren zu überwinden? Oder wie kann man sie für das Lernen nutzen?

  8. Wissensbaustein
    Bring Your Own Device (BYOD)

    Bring Your Own Device (nachfolgend als BYOD bezeichnet), also das Mitbringen eigener internetfähiger mobiler Geräte in den Unterricht, scheint aktuell der vielversprechendste Weg, ohne großen Aufwand zu einer 1:1 Ausstattung mit digitalen Lernmitteln im Seminarraum zu gelangen. Aber was bedeutet BYOD für Lehrende und Lernende nun genau? Was ist be...

  9. Blog
    Architektur aus Sicht der Bildungstheorie: Anforderungen an Bildungsräume

    Die Erwachsenenbildungswissenschaft konnte in bildungstheoretischer Hinsicht bislang nur wenig zur architektonischen Gestaltung von Bildungshäusern beitragen. Insbesondere mangelt es an hinreichend reflektierten raumdidaktischen Überlegungen, auf die Erwachsenenbildner/innen zurückgreifen können, wenn sie mit Architekten gemeinsame Planungsgespräc...