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  1. Handlungsanleitung
    Blitzlicht: Meinungen und Stimmungen in der Gruppe erfragen

    Die Methode des Blitzlichts dient dazu, kurze Statements zu einem Thema einzuholen: Eine sehr hilfreiche Methode, um sich als Lehrkraft einen schnellen Überblick zum Beispiel über Meinungen in der Gruppe zu verschaffen. Die Handlungsanleitung erklärt wie Sie vorgehen und liefert ein Beispiel.

  2. Handlungsanleitung
    Feedback-Zielscheibe

    Eine Methode, die mit wenig Aufwand für viele Gelegenheiten einsetzbar ist. Wenn Sie die vier Dimensionen geschickt ausfüllen, erhalten Sie ein übersichtliches Feedback aus Ihrer Lerngruppe.

  3. Handlungsanleitung
    So behalten Sie den Überblick: Ergebnissicherung

    In problemorientierten Kursen sind Diskussionen oft unübersichtlich, der rote Faden geht verloren, Teilnehmende schweifen vom Thema ab oder wiederholen sich. Um die Komplexität zu reduzieren, kann es hilfreich sein, die Diskussion zu unterbrechen und eine Zwischenbilanz zu ziehen. Diese sollte in Stichworten auf einer Tafel oder Wandzeitung notier...

  4. Wissensbaustein
    ProfilPASS

    Schulwissen und Zertifikate – die Fähigkeiten eines Menschen umfassen weit mehr als das. Wie aber ermittelt man diese? Hier kommt der ProfilPASS ins Spiel. Beratenden stehen mit diesem Instrument Jugendlichen und Erwachsenen in Entscheidungsprozessen bei Übergängen und Neuorientierungen mit ihrer Expertise zur Seite. (3. überarbeitete Auflage, Jan...

  5. Checkliste
    Selbstgesteuertes Lernen: Mehr Autonomie durch Wahlmöglichkeiten

    Autonomie fördert Motivation. Deshalb ist es sinnvoll, den Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, mitzubestimmen. Sie können Autonomie in Bezug auf die Lernziele, Lernwege, Lernmethoden und Sozialformen in Ihrem Kurs integrieren. Hier finden Sie in Form einer Checkliste Anregungen, wie Sie mehr Autonomie im Seminar erreichen können.Geben Sie den ...

  6. Checkliste
    Gruppendynamik: Was ist zu tun in schwierigen Situationen?

    In der Erwachsenenbildung treffen sich in der Regel Menschen in einem Kurs, die sich noch nicht kennen – nicht untereinander, auch nicht oder die Lehrenden. Mehr noch: Sie unterscheiden sich deutlich stärker als etwa Kinder in Schulklassen durch Alter, Biografie, Lebenssituation und wahrscheinlich auch durch Lerninteressen, Lernerfahrungen und Ler...

  7. Checkliste
    Partizipation ermöglichen: Binde ich alle Teilnehmenden in meinen Kursen ausreichend ein?

    In vielen Lernsettings ist die Orientierung am Prinzip der Partizipation von entscheidender Bedeutung. Ein Beispiel unter vielen hierfür sind Kurse mit intergenerationellen Lerngruppen. Das Muster „Jung lernt von Alt“ findet sich zu Beginn von Veranstaltungen bei allen Altersgruppen und führt zunächst zu Hemmungen und zu tendenziell einseitigen Ko...

  8. Checkliste
    Reflexion von Differenzen in intergenerationellen Lerngruppen

    Für Bildung ist es unabdingbar Differenzen zu erfahren. Das Erkennen eines Unterschieds zu unseren bisherigen Erfahrungen und Wissensbeständen ermöglicht die Auseinandersetzung mit etwas Neuem und ist damit eine Initialzündung für Lernprozesse.Intergenerationelle Bildungsprozesse können über die didaktische Arbeit mit generationsspezifischen Diffe...

  9. Handlungsanleitung
    Mini-Open-Space-Verfahren: Blümchenwiese

    Partizipation an Lernprozessen kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Ein Beispiel hierfür ist das Open-Space-Verfahren Blümchenwiese.

  10. Handlungsanleitung
    Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – die Bildbetrachtung als Methode in der Erwachsenenbildung

    Der Einsatz von Bildern schafft einen besonders guten Zugang zu biografisch oder emotional geprägten Themen. So ist es oft leichter über Persönliches zu berichten. Die Handlungsanleitung bietet mehrere Einsatzmöglichkeiten der Methode an.