Lernziele formulieren leicht gemacht

In dieser Handlungsanleitung erfahren Sie, wie Sie je nach der Art des Lernziels – aus dem kognitiven, dem psychomotorischen oder dem affektiven Bereich – sinnvolle Lernzielformulierungen erstellen.  
Mehr

Lernziele definieren

Lernziele sind für Lehrende und Lernende gleichermaßen interessant: Wollen meine Teilnehmenden das gleiche im Kurs erreichen wie ich als Kursleitende? Zudem bestimmt das Lernziel auch die Inhalte der Veranstaltung. Deshalb sollten Sie wissen, wie Lernziele definiert werden.
Mehr

Lernergebnisorientiert formulieren und gestalten

Der Kerngedanke einer Outcome-orientierten Gestaltung von Bildungsangeboten liegt darin, in den jeweiligen Angeboten diejenigen Kompetenzen zu definieren, über die Teilnehmende nach Abschluss der Weiterbildung verfügen sollen. 
Mehr

Flipped Classroom ohne Videoeinsatz

Flipped Classroom hört sich nicht nur gut an, sondern ist auch ein spannendes didaktisches Konzept. Viele Lehrende scheuen aber das Ausprobieren dieses Konzepts, weil sie keine eigenen Videos drehen wollen. Wie man auch ohne Videos „flippen“ kann, wird hier gezeigt. Und zwar mit Themen aus dem Bereich Informationstechnologie, Politik und Gesellschaft, Sprachen, Sport und Rhetorik.
Mehr

Methoden für Flipped Classroom

Zum Konzept des Flipped Classroom gehören Interaktivität und Methodenvielfalt in Präsenzveranstaltungen. Das heißt, dem Seminar wird nicht nur eine Selbstlernphase vorgeschaltet, sondern auch die Veranstaltungen selbst verändern sich: Theorielastige Inputs fallen weg, neue Methoden kommen hinzu. Hier werden einige dieser Ansätze praxisorientiert erklärt. 
Mehr

In heterogenen Lerngruppen die passenden Aufgaben anbieten – eine echte Herausforderung!

Das Lernen auslösen – darin liegt eine der Hauptaufgaben von Lehrenden. Übungsaufgaben sind eine gute Möglichkeit, das Lernen zu ermöglichen. In manchen Gruppen fällt es allerdings schwer, die passenden Aufgaben zu finden. Denn die Teilnehmenden haben sehr unterschiedliche Zugänge: Während sich manche schon ausführlich mit der Sache beschäftigt haben, sind andere blutige Anfänger....
Mehr

Die Kraft der Bilder

Rollen reflektieren und die individuelle Wahrnehmung schärfen ist das Ziel der Methode „Ich sehe was, was Du nicht siehst!“. Man braucht dazu nicht viel mehr als ein paar aussagekräftige Bilder. In diesem Erfahrungsbericht schildert eine Praktikerin, wie man die Methode einsetzen kann.Die unterschiedliche Wahrnehmung der Welt und die individuelle Sicht der Dinge spielen in meinen...
Mehr

Ein zwangloser und ergebnisreicher Austausch

„Wollen wir noch ins Café gehen?“ so stellt einer die Frage in die Gruppe, die gerade miteinander eine Strecke gewandert ist. Alle stimmen zu, in gemütlicher Runde noch ein wenig zusammensitzen. Jetzt wird ein Platz gesucht. Die Bestellungen werden aufgegeben. Kaffee, Cappuccino, Tee. „Was gibt es an Kuchen?“ Nach der Wanderung eine kleine Stärkung oder wie einer meiner Freunde zu...
Mehr

Kollaboratives Storytelling – aus der Praxis der politischen Jugendbildung

wb-web unterhält sich mit dem Studienleiter Anselm Sellen (Europahaus Marienberg) über seine Erfahrungen mit kollaborativem Storytelling in der politischen Bildungsarbeit.  Wie und wo kommt Storytelling bei ihm zum Einsatz? Und welche Rolle spielen dabei digitale Medien? Worin besteht eigentlich der Mehrwert beim kollaborativen Storytelling? 
Mehr

Neue Kursthemen finden am Beispiel eines Seminars gegen Lebensmittelverschwendung

Sie wollen einen neuen Kurs anbieten und suchen nach einem Thema? Gehen Sie in sich: Was kann ich, was bewegt mich, was macht mich neugierig, welche Erfahrungen habe ich, und interessieren sich auch andere dafür? Wenn Sie Ihr Thema gefunden haben, können Sie auch andere dafür begeistern. Ich engagiere mich gegen die Verschwendung von Lebensmitteln und habe daraus ein Seminar...
Mehr