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Grundbildung meets Digitalisierung: Digitalkompetenz ist nicht Digitalkompetenz
Viele Menschen tun sich schwer mit dem Leben im Digitalen und den dazugehörigen Anforderungen, Anwendungen und Möglichkeiten. Digitalkompetenz ist deshalb in aller Munde und oft stehen technische Erfordernisse im Mittelpunkt, die notwendige Lese- und Schreibfähigkeiten werden dabei gerne vergessen oder als selbstverständlich vorausgesetzt – doch d...
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Teilnehmerorientierung in der Erwachsenenbildung
Das kennt jeder Kursleitende: Die Zielgruppe ist analysiert, der Kurs ist geplant und beginnt. Und alles kommt anders: Die Teilnehmenden äußern Wünsche, die in der Planung nicht berücksichtigt wurden oder ihre Erfahrungen sind andere, als vermutet. Jetzt ist Teilnehmerorientierung gefragt. Aber wie kann sie gelingen? Welche unterschiedlichen Aus...
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Brexit wegen Blödheit? Welche Lehren kann die Erwachsenenbildung ziehen?
Der erste Teil des Beitrags setzte sich mit der öffentlichen Wahrnehmung des Brexits auseinander. Dabei wurde zurückgewiesen, dass diese Entscheidung vor allem mit Uninformiertheit oder einer Alt-gegen-Jung-Stellung zu erklären wäre. Es wurde eine Erwachsenenbildung beschrieben, die aus diesem Trauertal hinausführen kann. Dabei wurde aufgezeigt, d...
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Was uns verbindet, was uns unterscheidet. Das Personal der Berliner Volkshochschulen
Mit dem vorliegenden Beitrag geht die Reihe „Volkshochschulen in Berlin“ der Gesellschaft zur Förderung der Volkshochschulen in Berlin e. V. in die zweite Runde. Sie spürt Fragen nach, die die Beschäftigungssituation an Volkshochschulen insgesamt und in Berlin im Besonderen in den Fokus rücken. Die Formatvielfalt reicht von sachlichen Auseinanders...
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Differenzierung und Verantwortungsteilung
Heterogenität, also die Unterschiedlichkeit der Teilnehmenden, ist immer schon ein Thema der Erwachsenenbildung. Oft wird es allerdings unter dem Aspekt "Heterogenität als Störung" behandelt. Dabei ist die Heterogenität der Teilnehmenden eine Chance für die Bildungsarbeit.Die vielen Methoden, die zum konstruktiven Umgang mit Heterogenität entwicke...
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Ermöglichungsdidaktik praktisch umsetzen (Teil 2)
Im ersten Teil des Erfahrungsberichts zum WIFI-Lernmodell LENA erklärt Frau Czachs die Grundlagen des auf Basis der Ermöglichkeitsdidaktik entwickelten Modells. Lernbegleiter ist das Stichwort für die Lehrenden, Selbststeuerung das für die Teilnehmenden. Im zweiten Teil des Berichts geht es um ein konkretes Beispiel aus dem Seminargeschehen und di...
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Lernziele formulieren leicht gemacht
In dieser Handlungsanleitung erfahren Sie, wie Sie je nach der Art des Lernziels – aus dem kognitiven, dem psychomotorischen oder dem affektiven Bereich – sinnvolle Lernzielformulierungen erstellen.
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Language for Work - ein europäisches Netzwerk
Arbeit spielt eine zentrale Rolle im Leben von Erwachsenen, insbesondere von Zugewanderten. Arbeit ermöglicht ihnen, sich ein neues Leben aufzubauen. Sie ist zudem ein Schlüssel zur Integration. In der modernen Arbeitswelt sind Kommunikation und Sprache zentrale Bestandteile der Arbeit für alle Beschäftigen, in allen Branchen und auf allen Positio...
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Wie mit Hilfe von Blogs das Lernen in einem Kurs verbessert werden kann
Blogs sind ein verbreitetes und beliebtes digitales Werkzeug, zum Beispiel um Ergebnisse in einem Kurs gemeinsam zu erarbeiten oder das Erlernen von Schriftsprache um eine kreative Methode zu erweitern. Inzwischen gibt es eine Reihe von Studien, die sich mit dem Einsatz von Blogs in Lehr- und Lernszenarien auseinandersetzen. Doch verbessern Blogs ...
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Zum Umgang mit Fach- und Berufssprache(n) im Kontext der Flucht
Neben der Alltagssprache taucht in Deutschkursen für Geflüchtete immer wieder die Frage auf, Bereiche zu thematisieren, die mit ihrem erlernten Beruf, absolvierten Studium oder bereits ausgeübten Beruf zusammenhängen. Es wird der Wunsch nach einer Beschäftigung mit Fach- oder Berufssprache signalisiert. Ähnliche Signale zeigen sich auch am...