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Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser
Lesen und schreiben zu können, bildet heute die Grundlage für berufliche, soziale und gesellschaftliche Teilhabe. Der Leitfaden für die Bildungspraxis möchte zu der zielgruppengerechten Förderung arbeitsloser funktionaler Analphabeten/innen beitragen. Zusätzlich erläutert die Publikation den AlphaBERUF-Modellansatz. Ergänzend befinden sich in dem ...
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Stellübung zur Bedeutung familiärer Generationenrollen
Für Bildung ist es unabdingbar Differenzen zu erfahren. Das Erkennen eines Unterschieds zu unseren bisherigen Erfahrungen und Wissensbeständen ermöglicht die Auseinandersetzung mit etwas Neuem und ist damit eine Initialzündung für Lernprozesse. Familiäre Generationenrollen und die Bedeutung von damit verbundenen Lernprozessen können beispielsweis...
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Lernziele überprüfen im E-Learning
Klick, klick, klick - das ging ja schnell. Zehn Minuten in der E-Learning-Umgebung und wieder haben die Lernenden einen neuen Lerninhalt bearbeitet. Aber ist denn eigentlich etwas hängen geblieben? Um das herauszubekommen gestalten Lehrende für ihre E-Learning-Arrangements Aufgaben. Diese Handlungsanleitung gibt Ihnen einen Überblick, wie Sie dies...
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Informations-E-Mail 7/2021
Archivierte Informations-E-Mail 7/2021
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E-Learning - Was muss die Lehrkraft können?
Sind Lehrkräfte im E-Learning überflüssig? Bedeutet selbstgesteuertes Lernen nicht vor allem eine wohlwollende Lernbegleitung, die nicht eingreift und vorgibt? Sabine Pinnau und Sandra Bendokat-Zirkmann, beide Expertinnen für E-Learning und Blended Learning, beschäftigen sich seit vielen Jahren mit der veränderten Rolle der Lehrkraft im E-Learnin...
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Teilhabe am Arbeitsmarkt für alle
Mit dem neuen gleichnamigen Regelinstrument sollen Teilhabechancen für Langzeitarbeitslose auf dem allgemeinen und sozialen Arbeitsmarkt geschaffen werden. Für arbeitsmarktferne Personen eröffnet das geplante Gesetz eine Perspektive zur Teilhabe am Arbeitsmarkt. Die vier Verbände EFAS, bag arbeit, VdP und der Bildungsverband vereinbaren eine enger...
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Lernbarrieren durch mein Kursleiterhandeln - nein danke!
Was kennzeichnet eigentlich eine mit hoher Wahrscheinlichkeit gelingende Lern- und Lehrgestaltung? Unter welchen Bedingungen können Bildungsteilnehmende ihre Lernpotenziale optimal entfalten? Es wäre schön, eindeutige Antworten auf diese Fragen geben zu können, aber: Pädagogik ist eine Kunst und kennt kein Rezeptwissen. Trotzdem können Sie einiges...
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Den persönlichen Lernweg verfolgen
Die Methode des „Lernwegs“ kann man wählen, um die Lernbiographie der Kursteilnehmenden zu klären oder in einer Beratung die Grundlage für das Gespräch zu schaffen. Der Text ist ein Auszug aus Jörg Knoll (2008). Lern- und Bildungsberatung. Professionell beraten in der Weiterbildung. Bonn: W. Bertelsmann. S. 105.
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Digitales Arbeiten macht Weiterbildung digital
Je stärker ein Unternehmen digitale Technik und Kommunikationsmittel einsetzt, um so höher ist der Bedarf an Weiterbildung und Qualifikation für die Mitarbeitenden. Und um so mehr Zeit und Geld investieren Betriebe in Weiterbildung. Dabei nutzen digital ausgerichtete Unternehmen für die Weiterbildung bevorzugt digitale Lernangebote, da dies...
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Interaktion
Erfahrene Weiterbildnerinnen und Weiterbildner wissen: Kein Kurs ähnelt dem vorangegangenen, auch wenn das Thema das gleiche ist. Denn jedes Mal finden sich andere Menschen zusammen, die individuell auf die Kursleiterin und ihre Mitteilnehmenden reagieren. Hier finden Sie Informationen, wie Interaktion und Kommunikation gelingen können. ...