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Offene Bildungsmaterialien in der Erwachsenenbildung
Seit mehr als zwei Jahrzehnten haben wir mit dem Internet ein mächtiges Werkzeug zur Hand. Nie war die Verfügbarkeit von Wissen größer, nie das Teilen einfacher, schneller und weitreichender. Ironischerweise ist es heute für Lehrende trotzdem schwieriger, ihrer Tätigkeit nachzugehen. Die Erfindung des „geistigen Eigentums“ verbreitete sich rasant ...
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"Die Jungen wissen, dass das ihre Zukunft ist"
Wie verändert die Digitalisierung das professionelle Handeln als Weiterbildner? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich für Lehrende? Welche Widerstände können Organisationen und Lehrenden begegnen? Auf diese Fragen versuchten die Referentinnen und Referenten im wb-web-Webinar „Weiterbildungs-Arbeit 4.0“ Antworten zu geben. Es gab vier i...
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Der Wissenstransfer aus dem Seminarraum in den Alltag
Sind Sie als Dozent von dem Thema überzeugt? Ist es alltagstauglich? Macht der Transfer Sinn? Das ist Ihre Haltung – gespiegelt durch Ihre Kommunikation – Sie sind Vorbild! Jetzt noch eine angenehme Lernatmosphäre schaffen! So gelingt Wissensvermittlung.Bieten Sie Maßanfertigung statt Konfektion – indem Sie auf die Individualität der Teilnehmer so...
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Die Kursteilnehmenden starren nur auf ihre Bildschirme – was tun?
Einen Vortrag zu halten, ist kein leichtes Unterfangen (Lesen Sie auch unsere Checkliste "10 Dinge die Sie bei Präsentationen dringend beachten sollten"). Die Aufmerksamkeit der Teilnehmenden auf die Rednerin oder den Redner zu richten und dort zu halten, erscheint in einem Raum voller Bildschirme nahezu unmöglich. Welche Tricks gibt es, hier Abh...
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Blog zurück auf OER-Weltkongress
Bildung für alle bis 2030 ist ein Ziel der UNESCO. Ein wichtiges Element, um dieses Ziel zu erreichen, ist die Förderung von Open Educational Resources, kurz OER. Diese Offenen Bildungsressourcen sollen den kostenfreien Zugang zu Bildungsmaterialien für alle ermöglichen. Verkündet 2012 beim ersten OER-Weltkongress in Paris traf sich die globale OE...
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Was uns verbindet, was uns unterscheidet. Das Personal der Berliner Volkshochschulen
Mit dem vorliegenden Beitrag geht die Reihe „Volkshochschulen in Berlin“ der Gesellschaft zur Förderung der Volkshochschulen in Berlin e. V. in die zweite Runde. Sie spürt Fragen nach, die die Beschäftigungssituation an Volkshochschulen insgesamt und in Berlin im Besonderen in den Fokus rücken. Die Formatvielfalt reicht von sachlichen Auseinanders...
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Folge 2: Lost in Space: Zeit und Raum bei der Kursplanung
Lost in Space: Zeit und Raum bei der Kursplanung Folge 2 des Dossiers "Kursplanung"
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Wie unterstützt Ihre Einrichtung den Einstieg in die ehrenamtliche Sprachbegleitung
Gudrun Schlosser, Caritas Bildungszentrum Wien, und Rico Ehren, Mitbegründer von DAMF Dresden, geben Einblick, wie ihre jeweilige Organisation mit dem Thema „Einstieg ins Ehrenamt“ umgeht. Beide Einrichtungen verbindet, dass ihre freiwilligen Helfer Deutschkurse für Asylwerber, die noch keinen staatlichen Anspruch auf Deutschunterricht haben, anbi...
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Das Lerntagebuch
Was schon der Begriff „Lerntagebuch“ vermuten lässt: Das „Lernen“ steht im Fokus der Betrachtung und die persönliche Reflexion darüber findet sich in der Bezeichnung „Tagebuch“ wieder. Verwandte Begriffe wie Seminar- oder Workshop-Tagebuch, Lernheft oder Lernjournal finden sich in solchen pädagogischen Zusammenhängen, wo es darum geht, folgender E...
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Konsequente Einzelförderung in der Gruppe
Den stärksten Individualisierungsgrad in einer Lerngruppe ermöglicht die Einzelförderung. Dabei ist anzumerken: Die konsequente Einzelförderung im Gruppenkontext bindet viel Zeit und Energie bei den Lehrenden und zwar in Bezug auf die Vorbereitung, aber auch auf die Steuerung der individuellen Lernprozesse. Insbesondere Lernende, die über wenige...