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Übung macht den Meister?
Als „Übung“ wird die regelmäßige Wiederholung einer Handlung oder Fertigkeit bezeichnet, um sie zunehmend zu festigen, zu automatisieren oder zu vervollkommnen. Bei der Übung geht es nicht darum, neue Fertigkeiten zu erwerben, sondern bereits erworbenes Verhalten zu festigen und zu vertiefen.Wie kann man Übungen in der Bildungsarbeit einsetzen und...
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Gruppenarbeit
Des einen Freud, des anderen Leid: die Gruppenarbeit. Schon in der Schule und später in der Ausbildung oder im Studium kommen wir in Berührung mit Gruppenarbeit. Auch in der Erwachsenenbildung wird diese Sozialform angewandt. Dabei ist sie nicht automatisch der Einzelarbeit oder der Arbeit im Plenum überlegen. Welche Voraussetzungen müssen gegeben...
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Neue Medien in der Erwachsenenbildung – Chancen nutzen
Auch in der Weiterbildung gibt es die Bruchstellen, an denen das Neue auf das Bewährte trifft. Das Neue sind hier und heute vor allem neue Medien, neue Technologien und das Web. Das Bewährte sind die Institutionen, in denen Weiterbildung stattfindet, sind Methoden, nach denen Bildungsangebote organisiert werden, und die Beteiligten, die ihre Rolle...
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Ältere Teilnehmende für Weiterbildungsangebote ansprechen
Das Alter sollte kein Bestimmungsmerkmal einer Zielgruppe in der Altenbildung sein. Spezifische Lebenslagen hingegen können Bildungsinteressen sichtbar und so die Ansprache erfolgreicher werden lassen.Einleitung Weiterbildung unterstützt im Alter die persönliche Weiterentwicklung, Gesundheit und das Wohlbefinden. Darüber hinaus auch den Umgan...
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„Besser ist, man fängt mit etwas an, was man gut kann …“
wb-web: Herr Leuchter, bitte stellen Sie sich kurz vor. Was sind Ihre Schwerpunkte bei der IHK? Bernd Leuchter: Ich arbeite bei der IHK Köln im Bildungszentrum und entwickle und vermarkte dort Zertifikatslehrgänge vor allem für Fach- und Führungskräfte für die Wirtschaft. Das sind Lehrgänge wie die Trainerausbildung, Kurse für Coachs, Mediation, V...
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Netzwerke und Akteure in der Alphabetisierung
Who is who?
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Mit peinlichen Situationen umgehen
Der Beginn eines Seminars ist in der Regel von Förmlichkeit und Zurückhaltung geprägt. Trotzdem gibt es gelegentlich Teilnehmende, die die neue Gruppe spontan mit emotionaler Expressivität, großer Betroffenheit oder demonstrativer Intoleranz vor eine als peinlich empfundene Situation stellen.
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Es geht nichts über einladende Lernsettings
Es gilt verschiedene, anregende und zur aktiven Mitarbeit einladende Lernsettings zu initiieren, die es den Teilnehmenden erlauben, sich den individuellen Bedarfen (Lerntyp, persönliche Lernvorlieben, Lerntempi, etc.) entsprechend mit den neuen Lehr-/Lerninhalten auseinanderzusetzen und Anschlusslernen zu ermöglichen. Dazu wollen wir – Helmut Kron...
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Lernziele definieren
Lernziele sind für Lehrende und Lernende gleichermaßen interessant: Wollen meine Teilnehmenden das gleiche im Kurs erreichen wie ich als Kursleitende? Zudem bestimmt das Lernziel auch die Inhalte der Veranstaltung. Deshalb sollten Sie wissen, wie Lernziele definiert werden.
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Handouts einfach schöner machen
Gute Gestaltung ist kein Selbstzweck: Sie dient auch dem inhaltlichen Verständnis. Ein Aufgaben- oder Merkblatt für Lernende ist mit herkömmlichen Textverarbeitungsprogrammen schnell erstellt. Oft merkt man erst beim Ausdrucken, dass Abstände oder Schriften nicht stimmen und die Seite überhaupt ein bisschen besser in Form sein könnte. Das lässt s...