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Neue europäische Agenda für die Erwachsenenbildung
Der Rat der Europäischen Union hat eine Entschließung zu einer neuen europäischen Agenda für die Erwachsenenbildung auf den Weg gebracht. Bis 2030 soll die Teilnahme von Erwachsenen an Bildungsangeboten erhöht, die Zahl der gering qualifizierten Erwachsenen reduziert, grundlegende digitale Kompetenzen verbreitet und Lebenslanges Lernen gefördert w...
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Müdigkeit im Seminar vorbeugen
Was tun gegen das berühmte Suppenkoma? Was tun, wenn Teilnehmende offenkundig ausgelaugt und müde zum Kurs kommen, z. B. weil sie bereits einen Arbeitstag hinter sich haben? Für einen lebendigen und erfolgreichen Unterricht muss nicht nur die Kursleitung fit sein, sondern auch die Teilnehmenden. Man kann einiges tun, um Ermüdung vorzubeugen oder m...
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Schwierige Situationen in der Lehre
Wie Lernprobleme durch eine didaktische Prävention reduziert werden können oder gar nicht erst entstehen, dafür bietet das Buch eine Fülle praktischer Vorschläge. In diesem Praxisleitfaden findet sich ein guter Überblick über die Ursachen von Konflikten, Störungen und Lernwiderständen in der Bildungspraxis. Eva-Maria Schumacher ist Diplom-Pädagogi...
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Der Trainer muss kein Techniker sein
Zusammenarbeit zwischen Lernenden und Lehrenden bei BYOD im Seminar
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Chatbot-Didaktik in der Aus- und Weiterbildung
Die Weiterentwicklung der Ausbildung 4.0 ist ein zentrales Zukunftsthema. Der Begriff "Ausbildung 4.0" bezieht sich auf die Anpassung der beruflichen Bildung an die Anforderungen der vierten industriellen Revolution, auch bekannt als Industrie 4.0. Diese Revolution ist gekennzeichnet durch die zunehmende Digitalisierung aller Branchen und Gewerke....
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Monika Fischer
Erziehungswissenschaftlerin mit den Schwerpunkten Lebenslanges Lernen, Weiterbildung sowie Teilnehmer- und Biographieforschung. Seit 2012 betreue ich als Projektmanagerin bei der Bertelsmann Stiftung wb-web. Zudem beschäftige ich mich mit den Chancen und Risiken der Digitalisierung der Weiterbildung. Seit 15 Jahren bin ich zudem „out of Rosenheim,...
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Der Dritte Ort - Versuch einer Beschreibung
Dritter Ort – der Begriff ist Anfang der 2010er Jahre vom amerikanischen Soziologen Ray Oldenburg geprägt worden. Eigentlich hat der Dritte Ort zunächst nichts mit Lernen zu tun. Es ist ein Ort, der nicht zuhause ist und nicht Arbeitsort oder Schule. Man fühlt sich hier wohl, schaut gerne mal vorbei, kann bleiben und wieder gehen, Menschen treffe...
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Individuelle Lernziele formulieren
Insbesondere bei der Gruppe der Geringqualifizierten gibt es viele, deren Lernerfahrungen dadurch geprägt sind, dass ihr Lernen fremd bestimmt war. Die Ziele des Lernens haben meist die Lehrenden vorgegeben, eigene Ziele schienen nicht oder kaum von Interesse zu sein.
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Informelles und non-formales Lernen anerkennen
Kenntnisse und Fertigkeiten, für die es kein Zeugnis und kein Zertifikat gibt – in der Arbeitswelt kommt es oft gerade darauf an. Außerhalb von Schule, Ausbildung oder Hochschule passiert informelles und non-formales Lernen; Bildungsexperten und -expertinnen sprechen sich laut einer neuen Befragung dafür aus, Lernergebnisse aus diesen Bereichen st...
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Unterstützung bei allen Fragen: der Online-Tutor
Ein Online-Tutor - auch E-Coach oder Moderator genannt – unterstützt die Lernenden bei Fragen zur Technik, zu Inhalten oder Aufgaben und sorgt dafür, dass sich die Lernenden in der virtuellen Lernumgebung wohl und ernst genommen fühlen. Die Rolle des Tutors darf beim Online-Lernen nicht unterschätzt werden. Tutoren unterstützen die Lernenden und...