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  1. Handlungsanleitung
    Posterpräsentation

    Die Posterpräsentation ist eine wenig aufwändige Methode, mit der viele Ziele verfolgt werden können. Wichtig ist es, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv daran mitarbeiten.

  2. Handlungsanleitung
    Welche Sitzordnung passt zu meiner Lehrveranstaltung?

    Die Anordnung von Tischen und Stühlen im Raum kann von großer Bedeutung für den Ablauf Ihres Kurses sein. Hier finden Sie einige Sitzordnungen mit deren Vor- und Nachteilen für Ihre Lehrveranstaltung.Der nachfolgende Text ist ein Auszug aus: Nuissl, E.  & Siebert, H. (2013).  Lehren an der VHS. Ein Leitfaden für Kursleitende. Bielefe...

  3. Handlungsanleitung
    Planung von Sozialformen

    Die Frage nach der Sozialform für die Kurskonzeption klärt, in welchen funktionalen Kontexten die Teilnehmenden einander zugeordnet werden. Welche Formen Sie für welche Phase in Ihrer Veranstaltung wählen, hängt von mehreren Faktoren ab. Diese Checkliste hilft Ihnen bei der Entscheidung: 

  4. Fallbeispiel
    So kann man eine Stunde "flippen"

    Anhand eines Seminars zum Thema Nachhaltigkeit sollen die konkreten Herausforderungen in der Umsetzung eines Flipped Classroom-Konzeptes gezeigt werden. Sie können daran sehen, wie schwierige Situationen gemeistert werden und worauf sie bei der Durchführung achten sollten.

  5. News
    Heute schon geschnaqt

    schnaq steht für interaktive und digitale Bildung. Die Software ermöglicht es Lehrenden eine moderne abwechslungsreiche Lehrveranstaltung durchzuführen, bei der alle Beteiligten sich austauschen und direkt Feedback geben können. Ziel der Gründer war es, alles in einem und dies so einfach wie möglich zu gestalten. So kann die DSGVO-konforme Anwendu...

  6. Handlungsanleitung
    Gruppenpuzzle

    Das Gruppenpuzzle ist die älteste bekannte Methode, die nach dem WELL-Prinzip Expertenphase – Austauschphase – Vertiefungsphase funktioniert. Die Gruppenzusammensetzung verläuft dabei von der Expertengruppe über die Puzzlegruppe bis zur Vertiefungsgruppe.

  7. Handlungsanleitung
    Methoden für intergenerationelles Lernen: mehr Partizipation mit der Kriteriensammlung

    Partizipation kann durch verschiedene methodische Übungen während des Lernprozesses ermöglicht werden. Mit der Methode Kriteriensammlung wird die gemeinsame Entwicklung von Kriterien, Aspekten oder Fragestellungen für ein Thema angeregt. 

  8. Handlungsanleitung
    Handlungsorientiertes Lernen

    Die Gruppenarbeit mit maximal zehn Teilnehmenden soll Wissen vermitteln, aber dies mit Bewegung. Man fokussiert sich dabei darauf, dass das Wissen anschlussfähig ist, die Essenz gelernt wird anstelle von Details und die Teilnehmenden befähigt werden, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden. Die Handlungsanleitung beschreibt die Vorgehensweis...

  9. News
    Werkstatt Neue Formate: Einsatz digitaler Medien in der Weiterbildung

    In Kooperation mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. bietet die Supportstelle Weiterbildung in QUA-LiS NRW ab dem 22. Juni 2016 die Qualifizierung „Werkstatt Neue Formate – Einsatz digitaler Medien in der Weiterbildung“ an.  Gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern wie dem „Learning Lab...

  10. Handlungsanleitung
    Der heimliche Freund

    Der heimliche Freund ist ein Teamspiel und eine spielerische Methode zur Gruppenarbeit, (auch bei neu zusammengekommenen Gruppen) um für die Veranstaltung eine sehr angenehme Atmosphäre zu schaffen. Es ist ein „Nebenher-Spiel“, bei dem alle Teilnehmenden einen heimlichen Freund haben, der ihnen während der Veranstaltung immer wieder heimlich etwas...