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Fünf kostenlose Willkommenshefte für den Anfangsunterricht mit GeflüchtetenEine Sammlung von kostenlosen Heften für die ersten Unterrichtsstunden mit Geflüchteten
Leistung stellt für die Bereitschaft zu Lernen einen zentralen Anknüpfungspunkt dar. Denn die Qualität des Lernprozesses und des Lernergebnisses steht mit der Leistungsmotivation, sich Lernherausforderungen zu stellen, in Verbindung.Was es mit Leistungsmotivation konkreter auf sich hat und welche Relevanz diese für das Lernverhalten hat, thematisi...
Eine gute Präsentation gehört inzwischen zum Grundinventar vieler Kurse, Seminare oder Workshops. Abhängig von der Ausrichtung des Kurses, vom Kontext und Inhalt brauchen Lehrende für gute und passende Präsentationen visuelle Darstellungen. Auch zur Dokumentation von Ergebnissen und Inhalten sind die passenden methodischen Kompetenzen und Too...
Die Fachreflexion ist ein strukturiertes Angebot zur individuellen und kollektiven Orientierung der Lernenden im Lern-/Lehrprozess. Die Gruppe unterbricht das Weiterlernen, um Lernziele zu überprüfen, fachliche Lernentwicklungen zu erkennen, Lernerfolge, aber auch Lernschwierigkeiten festzuhalten.
Die Trotzburg ist auch bekannt als "Die belagerte Stadt". Es ist eine spielerische Methode, um die Teilnehmenden für Kommunikation, Entscheidungsfindung und Gruppenverhalten zu sensibilisieren.
Das Leistungsmotiv zeigt sich in zwei grundlegenden Verhaltenstendenzen: Die eine, Erfolg aufzusuchen und deren Gegenspieler, Misserfolg zu meiden. Weiter ist es von anderen Motivstrukturen der Macht und des Anschlusses abgrenzbar. Anhaltspunkte dazu, wie Motive im Verhalten erkennbar sind und wie Leistungsmotivation gefördert werden...
Die Methode Marktplatz kann als Einstieg in eine Bildungsveranstaltung unabhängig vom Kursthema durchgeführt werden. Jede Ecke im Raum bekommt eine Kategorie oder eine Frage zugewiesen, über die die Teilnehmenden ins Gespräch kommen.
Ein guter Einstieg ist elementar für die erfolgreiche Durchführung einer Weiterbildungsveranstaltung. Wenn sich die Teilnehmenden zu Beginn nicht um exakte Leistungen bemühen oder vorgegebene Verhaltensmuster befolgen müssen, kann Gelöstheit entstehen. Bewegung, Überraschung und Spannung sind weitere Mittel, Interesse und Motivation zu schaffen. ...
Die „10 Tipps zum Umgang mit schwierigen Teilnehmenden“ sucht jeder Lehrende vergeblich. Schon die Etikettierung als „schwieriger Teilnehmender“ ist würdig, hinterfragt zu werden. So kritisch man den Begriff auch sieht, ist er zumindest allgemein verständlich. Auf der Basis der Idee der vier Ebenen – Sachebene, Appellebene, Beziehungsebene und Sel...
Sich selbst als starke Persönlichkeit zu erleben und sich als solche in eine Gruppe zu integrieren – das gelingt in Lernprozessen oftmals leichter als im Arbeitsleben. Gerade deshalb ist das Arbeiten und Lernen in Gruppen auch in der Weiterbildung – nicht nur mit Geringqualifizierten – wichtig. Denn mancher, der zurückhaltend erscheint, entwi...