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Ich sehe was, was Du nicht siehst
Wenn es etwa unter den Teilnehmenden in einem Kommunikationsseminar oder während eines Teamcoaching-Prozesses zu heißen Diskussionen kommt, Schwarz-Weiß-Denken vorherrscht bzw. Entweder/Oder-Schleifen den Dialog prägen, dann ist die Wahrnehmungsübung „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ eine spannende Möglichkeit, die vorhandene Meinungsvielfalt in...
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Wie strukturiert man systematisch Feedback
Jeder kennt es! Am Ende deiner Veranstaltung erhältst du gemischtes Feedback und nimmst es dankend zur Kenntnis. Zurück im eigenen Büro beschäftigen dich ein oder zwei Punkte besonders, “Was war damit gemeint?“ Mit der Methode „PingPong“ gelingt es, das Feedback zu sortieren.Du schaust dir jedes Feedback einzeln an und entscheidest, was du damit m...
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E-Learning in der Erwachsenenbildung
Unter E-Learning werden Lehr-Lern-Szenarien verstanden, die digitale bzw. internetgestützte Medien zur Übermittlung, Präsentation und Bearbeitung von Lerninhalten verwenden und in denen unabhängig von Ort und Zeit zwischenmenschliche Kommunikation stattfindet.Die Handlungsanleitung beschreibt wie sich E-Learning umsetzen lässt. ...
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Fragen stellen und zum Fragenstellen ermuntern
Fragen eröffnen die Welt von Teilnehmenden und für Teilnehmende: Durch sie können Sie einerseits Informationen einholen und andererseits die Aufmerksamkeit lenken. Gute Fragen zu stellen gehört als eine Technik zu fast allen Aktionsformen.Die Handlungsanleitung erläutert die Wichtigkeit von Fragen und gibt Tipps für hilfreiche Fragestellungen und ...
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Die Evaluationszielscheibe für Auswertungen
Die Evaluationszielscheibe oder das Spinnennetz kann man am Ende einer Seminarphase oder einer Veranstaltung nutzen. Es dient dazu, eine Auswertung zu unterschiedlichen Aspekten durchzuführen. Da die Teilnehmenden gleichzeitig Feedback geben, indem sie Punkte in eine Scala kleben, ist diese Auswertung nicht anonym. Die ganze Handlungsanleitung fin...
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Biographische Reflexion
Die persönlichen Talente und Stärken zu identifizieren und konkret zu benennen ist leichter gesagt als getan. Insbesondere „Geringqualifizierte“ haben häufig Schwierigkeiten, diese zu erkennen und in ihrem Leben einzusetzen. Im Folgenden zeigen wir, wie Sie Teilnehmende anregen können, ihre persönlichen Talente und Stärken aufzudecken und wie Sch...
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Methodik in der Erwachsenenbildung
Betrachtet man „Methodik“ aus dem Blickwinkel der pädagogischen Praxis, so gibt es unterschiedliche Auffassungen. Allen gemein ist, dass man sich hierbei damit beschäftigt, mithilfe passender Methoden den Lernprozess zu gestalten. Besondere Aufmerksamkeit gebührt den Anfangssituationen, die motivieren und einladen sollen. Aber auch im Haupt- und...
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Grundlagen der Gesprächsführung und der Kommunikation
"Gesprächsführung heißt, sich selbst und die eigenen Wünsche und Interessen zu spüren, sich also im besten Sinne selbstbewusst zu verhalten" (Gehm 2006).Diese Handlungsanleitung "Gesprächsführung" gibt Ihnen Basisinformationen zur zwischenmenschlichen Kommunikation, zeigt Ihnen die Kommunikationskanäle und schlägt Ihnenjeweils kleine Sensibilisier...
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Mitwisser gesucht – die Transfermethode „fünf Personen“
Gute Vorsätze geraten nach dem Seminar gerne wieder in Vergessenheit. Es sei denn, man hat Mitwisser, die sie immer wieder in Erinnerung rufen. Mit Blick auf unterschiedliche Sichtweisen unterstützt dies die Methode „fünf Personen“. So kann der Transfer in die Praxis gelingen.
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Übung macht den Meister?
Als „Übung“ wird die regelmäßige Wiederholung einer Handlung oder Fertigkeit bezeichnet, um sie zunehmend zu festigen, zu automatisieren oder zu vervollkommnen. Bei der Übung geht es nicht darum, neue Fertigkeiten zu erwerben, sondern bereits erworbenes Verhalten zu festigen und zu vertiefen.Wie kann man Übungen in der Bildungsarbeit einsetzen und...