Kulturszene  informiert und vernetzt
 

In einem Kaleidoskop sieht man viele Bilder von Menschen.

Netzwerk (Bild: geralt / Pixabay.com; Pixabay License)

Hier finden Sie nach dem Ruf zu einem Bündnis für Kulturelle Erwachsenenbildung Akteure, die sich in der und für die Kultur engagieren und einen Bezug zur Erwachsenen- und Weiterbildung haben. Die  vorliegende Liste umfasst  Verbände, Netzwerke, Projekte und Plattformen, die Materialien zur Kulturvermittlung zur Verfügung stellen.

Gern nehmen wir weitere Anregungen auf. Bitte schicken Sie hierzu eine E-Mail an die Redaktion.

Europäisches Netzwerk

Bundesweite Akteure und Netzwerke

Verbände und ausgewählte Einrichtungen der öffentlich-geförderten Erwachsenen- und Weiterbildung

Es existiert eine Vielzahl an Einrichtungen der Erwachsenen- und Weiterbildung, die sich u.a. mit Kultureller Bildung beschäftigen. Im folgenden sehen Sie eine kleine Auswahl  größerer Institutionen.

Deutsche Volkshochschul-Verband (DVV): In Zusammenarbeit mit dem Bundesarbeitskreis Kultur unterstützt er in die Volkshochschulen im Fachbereich Kultur und Gestalten, die ein breites Spektrum mit kulturellen Kursangeboten offerieren.

Bundesarbeitskreis Kultur (BAK Kultur): Die Aufgabe des BAK ist der fachliche Austausch über aktuelle Entwicklungen im Spektrum der Kulturellen Bildung. Vertreter*innen der 16 Landesverbände der Volkshochschulen werden hierzu entsendet. Ziel ist es, gemeinsame Leitlinien mit Handreichungen zu entwickeln und Bundesfachkonferenz zu organisieren.

Katholische Erwachsenenbildung Deutschland (KEB): Die Erwachsenenbildung orientiert sich hier an der Lebenswelt und den Bedürfnissen der Menschen. Kulturelle Bildung wird als ein Teil dessen eingeordnet und gefördert.

Deutscher Kulturrat: Der „Spitzenverband der Bundeskulturverbände“ widmet kulturpolitisch relevanten Themen, wie unter anderem der Digitalisierung in der Kulturellen Bildung, der „Kulturellen Integration“ und der Kulturellen Erwachsenenbildung.

Rat für Kulturelle Bildung: Der Verein wurde von dem Stiftungsverbund getragen. Die vertragsmäßige Förderung des Rates für Kulturelle Bildung e.V. lief zum Jahresende 2021 aus. Die Geschäftsstelle des Rates für Kulturelle Bildung schloss zum 30.06.2022. Ab Herbst 2022 finden Sie die digitalen Publikationen des Rates für Kulturelle Bildung auf dem neuen bundesweiten Online-Portal für Kulturelle Bildung. Die Podcast Folgen „Kulturelle Bildung im Gespräch“ sind auf dem YouTube-Kanal der Kulturstiftung der Länder zu finden. Die Ergebnisse der aus dem Forschungsfonds (2018-2022) geförderten Projekte sind hier zusammengefasst.

Netzwerk Forschung Kulturelle Bildung: Das Netzwerk hat zum Ziel, das Feld der Forschung Kultureller Bildung zu vernetzen, zu strukturieren und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Hierzu verbindet es alle, die in der Forschung und in der Praxis, wie z.B. in der Aus-, Fort- und Weiterbildung von Künstler*innen, in der Kulturellen Bildung sowie in der Kulturellen Erwachsenenbildung tätig sind. Fünf Themencluster wurden eingerichtet wie z.B. das der „Kulturellen Bildung und Lebensalter“. In den jeweiligen Themenclustern diskutieren die Beteiligten z.B. Themen, Inhalte, Programme, Aneignungsformen und bildungsbiographische Verläufe.

Kulturelle Bildung online: (kubi-online): Die Wissensplattform ist ein Projekt in Trägerschaft der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW, der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung sowie dem Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim.  Sie richtet sich an Vertreter*innen aus Wissenschaft und Praxis der Kulturellen Bildung. Neben vielfältigen Beiträgen finden Sie auf der Webseite die digitale Fortschreibung des Handbuchs Kulturelle Bildung.

Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel : Die Bundesakademie bietet einen Raum für Kunst,  Kultur und  Vermittler*innen  in sechs Programmbereichen: Bildende Kunst,  Darstellende Künste,  Kulturmanagement, -politik, -wissenschaft, Literatur, Museum und Musik.  Daneben widmet sich der gemeinnützige Verein in Modellprojekten  Themen wie Diversität, kulturelle Schulentwicklung oder Digitalität.  Zielgruppen der Arbeit der Bundesakademie sind Menschen, die künstlerisch produzieren und vermitteln und dafür ihre Kompetenzen erweitern wollen. Das Veranstaltungsprogramm für Ehren- und hauptamtliche Vermittler*innen beinhaltet jährlich über zweihundert berufliche Fort- und Weiterbildungsangebote wie Seminare, Qualifizierungsreihen und Tagungen.   Zu dem Portfolio der Bundesakademie, die institutionell vom Land Niedersachsen gefördert wird, gehören zudem Projekte, die Wissensplattform "Kulturelle Bildung Online", das Mentoring-Programm "Occupy Kultur!", das Projekt "Wissenstransfer in der Kulturellen Bildung" und der bundesweite Zertifikatskurs "Künstlerische Intervention in der Kulturellen Bildung". 

Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb): Die bpb stellt zwei Dossiers „Interkulturelle Filmbildung“ und „Kulturelle Bildung“ auf ihrer Webseite zur Verfügung. Daneben finden Fortbildung zur „Interkulturellen Filmbildung für Multiplikator*innen“ statt.  

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE): Das DIE forscht u.a. zur Kulturellen Bildung.

 Projekte:

  • Funktionen und Bildungsziele der Digitalisierung in der Kulturellen Bildung: Systematisierung und Analyse aktueller VHS-Angebote (FuBi_DiKuBi)
  • Berufliche Weiterbildung für professionelles Handeln in Kunst, Kultur und kultureller Bildung –empirische Analyse zu Passungsprofilen von Angebotsstrukturen, Verwertungsinteressen und Nutzen am Beispiel der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel (WB-Kultur)
  • DELPHI - Development of Continuing Professional Development for Heritage Interpretation staff to facilitate Lifelong learning for social Inclusion and European cohesion (DELPHI)

Kulturpolitische Gesellschaft e.V.

"Die KuPoGe ist ein Netzwerk und Zusammenschluss von rund 1.500 kulturpolitisch interessierten und engagierten Menschen und Organisationen u.a. aus den Bereichen Kulturpolitik und -verwaltung, Kulturpraxis, Wissenschaft, Kunst, kulturelle Aus- und Weiterbildung, Soziokultur und Journalismus." (KuPoGe)

Die Gesellschaft fungiert als Trägerin des  Instituts für Kulturpolitik (IfK)  und der nationaler Kontaktstellen für die EU-Förderprogramme    »Citizens, Equality, Rights and Values« (CERV)  sowie Creative Europe Desk KULTUR (CED).

"Die KuPoGe sich ein für eine öffentlich verantwortete, demokratische und auf allen politischen Ebenen aktiv gestaltende Kulturpolitik, die kulturelle Vielfalt und künstlerische Freiheit sichert und möglichst vielen Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglicht."  KuPoGe)

Als Impulsgeberin für Reformprozesse entwirft sie gemeinsam mit Akteur*innen aus Kunst, Kultur und Kulturpolitik Leitbilder und Zielsetzungen für die Kulturpolitik und wirkt an deren konzeptioneller Gestaltung mit.

Die Arbeitsschwerpunkte der KuPoGe liegen in der:

  • Intensivierung der kulturpolitischen Diskussion
  • Vermittlung von Informationen und Meinungen durch Publikationen und Veranstaltungen
  • Qualifizierung und Profilierung der Kulturpolitik und Kulturpolitikforschung
  • Erarbeitung von wissenschaftlichen Expertisen, Bestandsaufnahmen und Forschungsaufträgen

Die Online-Plattform »Europa fördert Kultur« informiert über 20 Förderprogrammen der EU, die auch für kulturelle Vorhaben relevant sind. Die Kulturpolitische Gesellschaft bietet praxisorientierte Arbeitsmaterialien mit Ergebnissen der Forschungstätigkeit des Instituts. Die Materialien können kostenpflichtig auf der Webseite bestellt werden.

Auswahl:

  • Inklusive Kulturelle Bildung und Kulturarbeit
  • Ist Soziokultur lehrbar?

Regionales Angebot

Anlaufstellen in den Bundesländern

Baden-Württemberg

Das Bundesland Baden-Württemberg stellt auf seiner Webseite „Starkes Kulturland“ Engagement und Möglichkeiten zur Teilnahme in vielfältigen Facetten des Kulturbetriebs vor.

Bayern

Das Kulturportal Bayern gibt einen Überblick über die kulturelle Vielfalt in Bayern. Neben allgemeinen Übersichtsseiten, aktuellen Highlights und interessanten Links finden Sie hier an die Steckbriefe von Kulturanbietern in Bayern.

Berlin

Die Senatsverwaltung der Stadt Berlin bietet auf ihrer Webseite „Kultur und Europa“ eine Übersicht zu aktuellen Veranstaltungen und Entwicklungen, zur Kulturpolitik, Förderung, Kultureinrichtungen und Infrastruktur.

Brandenburg

#KulturBB heißt die Kulturplattform des Bundeslandes Brandenburg. Interessierte können hier den partizipativen Prozess zu einer neuen kulturpolitischen Strategie Brandenburgs verfolgen und aktiv mitgestalten. Beteiligen Sie sich an der Diskussion zur kulturellen Entwicklung und tauschen Sie sich mit den Gruppen-Mitgliedern von #KulturBB aus. Stellen Sie Ihre Organisation und Projekte vor und vernetzen Sie sich mit interessanten Partnern.

Bremen

In der Freien Hansestadt Bremen informiert der Senator für Kultur auf seiner Webseite über das Kulturangebot, Förderungen und Veranstaltungen.

Hamburg

Die Senatsverwaltung bietet auf der Webseite „Kultur A-Z“ einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen der Hansestadt Hamburg.

Hessen

Der Kulturatlas Hessen liefert nach Kultursparten differenziert Informationen zu kulturellen Aktivitäten, die das Land Hessen im Jahr 2015 gefördert hat. Diese Bestandsaufnahme ist Basis für einen Masterplan Kultur. Die Seite „Kultur erleben“ bietet einen Überblick über diverse Aspekte kultureller Arbeit in Hessen.

Kubi Online Atlas Mecklenburg-Vorpommern

Hier können Künstler*innen und Kreative ihre Bildungsangebote in Mecklenburg-Vorpommern sichtbar machen. Pädagog*innen können hier gezielt nach regionalen/lokalen Angeboten suchen oder eigene Angebote einstellen. Der KuBi-Atlas enthält zudem Angaben zu Fortbildungsmöglichkeiten. 

Das Bild zeigt die Webseite des Atlasses zur Kulturellen Bildung.

Kubi Online Atlas (Quelle: Fachstelle Kulturelle Bildung M-V , nicht unter freier Lizenz)

Niedersachsen

Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gibt auf der Webseite „Kultur in Niedersachsen“ einen Überblick über den Kulturbetrieb in dem Bundesland. Interessierte erhalten Informationen u.a. zu Kulturpolitik, Kultursparten, Denkmalpflege sowie Förderungsmöglichkeiten für Künstler und Kultur.

Nordrhein-Westfalen

In Nordrhein-Westfalen bietet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe den Kulturatlas-Online zur Verfügung. Interessierte finden hier Kontaktdaten und Öffnungszeiten von Museen, Sammlungen und Heimatstuben. Per Mausklick können Informationen zu Heimatvereinen, Festivals, Volksfesten, Volkshochschulen, kulturellen Veranstaltungen, Kunstvereinen, Stiftungen und Medien abgerufen werden.

Darüber hinaus finden Kulturinteressierte auf der Seite „Kulturelle Bildung in NRW“ Anlaufstellen, Fortbildungsprogramme und Veranstaltungen sowie Einrichtungen und Netzwerke.

Rheinland-Pfalz

Unter dem Stichwort „Kulturland Rheinland-Pfalz“ werden Angebote Kultur zu fördern, schützen, vermitteln und erleben auf der gleichnamigen Webseite vorgestellt. Interessierte finden Informationen zu Kulturveranstaltungen und Einrichtungen. Die Webseite ist ein Angebot im Rahmen des Projekts des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz vertreten durch die Ministerin.

Saarland

Das Ministerium für Bildung und Kultur im Saarland stellt auf seiner Webseite „Thema: Kultur“ Inhalte zur Kulturpolitik, Kultursparten, internationale Kulturbeziehungen und künstlerischen Hochschulen zur Verfügung. „Zu den Aufgabenfeldern der Kulturabteilung zählen neben der Bildenden und Darstellenden Kunst, der Musik, den Museen und Ausstellungen, der Breitenkultur, der kulturellen Bildung und der Leseförderung auch die regionalen, überregionalen und internationalen Kulturbeziehungen, die Kultur- und Heimatgeschichte, die Landeskunde sowie die Literatur und die öffentlichen Bibliotheken. Die Künstler-, Kultur- und Filmförderung gehört ebenso zu den Aufgaben wie der Schutz von Kulturgut auf der Grundlage des Kulturgutschutzgesetzes“ (Ministerium für Bildung und Kultur Saarland).

Sachsen

Neben dem Staatsministerium für Kultus, wo die schulische Kulturbildung im Fokus steht, finden Interessierte auf der Seite „Kulturland Sachsen“ umfangreiche Informationen zur Kulturellen Bildung und Vernetzung in Sachsen.

Sachsen-Anhalt

Auf dem Landesportal Sachsen-Anhalt zur Kultur finden Interessierte aktuelle Hinweise zu kulturellen Veranstaltungen, Förderrichtlinien, Ausschreibung und Wettbewerbe. Umfangreiche Informationen finden sich unter den Reitern „Ministerium“, „Kulturland“ und „Kulturförderung“.

Schleswig-Holstein

Das Thema „Kulturpolitik“ findet sich auf dem Landesportal Schleswig-Holsteins mit Informationen zu Bibliotheken, Museen und Ausstellungen bis zu Theatern, Konzerten und Großveranstaltungen. Daneben finden Interessierte Kulturberichte und Statistiken, Hinweise zu Kulturknotenpunkten, Kulturbehörden sowie internationale Kooperationen.

Thüringen

Die Thüringer Staatskanzlei bietet mit dem Leitbild „Kulturland Thüringen“ die Basis für künftige Kulturpolitik. Neben Informationen und Angeboten diverser Kulturveranstaltungen und zur Brauchtumspflege finden Akteure z.B. einen Leitfaden zur zukünftigen Museumsentwicklung. Hinweise und Anlaufstellen zur Teilhabe, an Kultureller Bildung und Netzwerken sowie die Förderung finden Interessierte ebenfalls auf der Seite der Staatskanzlei.

Museen

Offene  Museen  während der Pandemie

 Die Corona-Pandemie macht auch vor dem kulturellen Sektor nicht halt. Nach einem deutschlandweiten Lockdown im Frühjahr 2020, der auch die Schließung aller Kultureinrichtungen umfasste, durften Museen und andere öffentliche Einrichtungen unter spezifischen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zum Infektionsschutz im Mai 2020 in Deutschland schrittweise wieder öffnen. Wie aber werden die Wiederaufnahme des Museumsbetriebs und ein Museumsbesuch während der Corona-Pandemie von Besucherinnen und Besuchern bzw. (am Besuch/Museum) Interessierten wahrgenommen? Wird ein Museumsbesuch als sicher hinsichtlich einer Ansteckung mit Covid-19 bewertet? Fühlen sich die Besucherinnen und Besucher bzw. Interessierten von den Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zum Infektionsschutz in ihrem Besuch eingeschränkt? Diesen Fragen widmete sich die vorliegende explorative Online-Erhebung.

Die Ergebnisse zeigen: die umgesetzten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen zum Infektionsschutz vermitteln in Teilen zwar ein Gefühl der Sicherheit bzgl. der Gefahr einer Ansteckung mit dem Corona-Virus, werden zuweilen aber auch als einschränkend wahrgenommen.  Der Ergebnisbericht ist online verfügbar.

Specht, I. (2020). Die Wiedereröffnung der Museen aus der Perspektive der (potenziellen) Besucherinnen und Besucher. Ein aktuelles Schlaglicht.

KulturGut vermitteln – Museum bildet!

Logo der Datenbank KulturGut vermitteln - Museum bildet!

Logo nicht unter freier Lizenz

Die Datenbank KulturGut vermitteln – Museum bildet! des Deutschen Museumsbundes und seiner Partner zielt darauf ab, Vermittlungsarbeit der deutschen Museen und Ausstellungshäuser in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und den Austausch zwischen den Einrichtungen anzuregen. An dem 2010 initiierten Projekt beteiligten sich über tausend Häuser. Die Erhebung ihrer Daten floss in diese bundesweite Datenbank. Unter „Suchen & Finden“ können nach Bundesland, Ort, Museumssparte, Thema, Format, Zielgruppe sowie Konzeptionelle Schwerpunkte Vermittlungsangebote der Museen und Ausstellungshäuser ausgesucht werden. Als Einrichtung können Ihre Vermittlungsangebote in die Datenbank eintragen.

Theater

Die große Spielwut des Lebens. 

Das Foto zeigt die Besucherlogen in einem Theater in Buenos Aires.

Beleuchteter Theatersaal im Theater von Buenos Aires (Bild: L. Kilian)

Die Bestandsaufnahme zum Seniorentheater in Nordrhein-Westfalen des Kompetenzzentrums für Kultur und Bildung im Alter (kubia) erfasste 65 Spielgruppen in NRW. Sie enthält Angaben zu strukturellen Bedingungen, Produktions- und Arbeitsweisen sowie den Bedarfen der Ensembles.

Skorupa, M. (2014). Die große Spielwut im Herbst des Lebens. Ergebnisse einer Bestandsaufnahme zum Seniorentheater in Nordrhein-Westfalen

Werkzeugkasten für Vereine

Digitaler Werkzeugkasten für Kulturfördervereine

Das bundesweite Projekt unter der Federführung des  Dachverbands der Kulturfördervereine  trägt auf der Webseite digitale Anwendungen für die Vereinsarbeit und Engagierte in der Arbeit  kultureller Organisationen zusammen und stellt diese online zur Verfügung.  Die Sammlung umfasst neben Tools für Verwaltung und Teamarbeit auch  Möglichkeiten zum Fundraising und Mittelakquise. 

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