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Webinar: Rechtliche Aspekte bei OER

Das Bild zeigt ein Buch und eine OER-Wol´ke.

Here comes the sun (Bild: Barbara Dieu / flickr.com, CC BY 2.0)

Frei verfügbare Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources (OER), sind aus dem Bildungssystem nicht mehr wegzudenken. Insbesondere in der oft berufsbegleitenden wissenschaftlichen Weiterbildung überwiegen heute Online- und E-Learning-Anteile in der Lehre. Doch welche rechtlichen Aspekte muss der Anbieter bei der Verwendung und Erstellung von Open Educational Resources beachten? Welche Gesetze gilt es einzuhalten und welche Lizenzen zu vergeben. Dr. jur. Janine Horn (Elan e.V. Oldenburg) vermittelt in dem Webinar einen Einblick in die rechtlichen Grundlagen. Veranstalter ist das Projekt „OpERA – Open Educational Resources in der akademischen Weiterbildung“ in Kooperation mit dem Elan e.V.

 Das Webinar: „Rechtliche Aspekte bei der Verwendung und Erstellung von Open Educational Resources“ findet am Mittwoch, dem 11. Oktober von 10:00 bis 12:00 Uhr statt.

 Open Educational Resources können Rechtssicherheit bei der Verwendung von Medien Dritter in der Lehre schaffen. Grundlage hierfür ist das Urheberrecht. Ihm unterliegt jede Art von Text, Bild oder Film. Mit CC-Lizenzen lassen sich die Nutzungsrechte genau festlegen – und Möglichkeiten der Verwendung, Verbreitung und Verarbeitung bestimmen. Nicht gekennzeichnete Materialien unterliegen urheberrechtlichen Restriktionen, die nur eine eingeschränkte Nutzung zulassen.

Das Webinar gibt einen Überblick zu diesen rechtlichen Aspekten.

Melden Sie sich formlos an: opera@uni-oldenburg.de  Ihre Ansprechpartnerin: Kristina Novy

Projekt „OpERA – Open Educational Resources in der akademischen Weiterbildung“  (Förderlinie OERinfo)

 Kontakt: opera@uni-oldenburg.de, www.oer-opera.de


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