Am 13. April 2023 lädt die AEWB zu einer kostenfreien Online-Diskussion zu diesem Thema ein. Geleitet von Erik Weckel und Susanne Sander wird diskutiert, auf welche  Art und Weise  Protest in die Öffentlichkeit getragen werden kann, wo Grenzen gezogen werden sollten und wie Proteste aufgenommen werden können.

Seit Greta Thunberg sich im August 2018 vor den schwedischen Reichstag setzte und anstelle zur Schule zu gehen für das Klima streikte, ist eine weltweite Bewegung für das Klima entstanden. Fridays for Future, Extinction Rebellion (XR), Last Generation und andere brachten ihre Proteste auf die Straßen. Bei breiter Unterstützung der Öffentlichkeit gibt es auch Kritik an und Diskussionen über die Formen des Protests.

Das Angebot richtet sich an Lehrende, Kursleitende, Trainer*innen, hauptberufliche Mitarbeitende, Leitungskräfte und Interessierte. In der Veranstaltung wird  das Format des Protests für die  Erwachsenbildung aufgegriffen und mit folgenden Gästen diskutiert: 

• Ralf Meister Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers,
• Sonja Manderbach, Letzte Generation, Oldenburg,
• Anja Ritschel, Wirtschafts- und Umweltdezernentin der Landeshauptstadt Hannover,
• Reinhard Bingener, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Journalist) und
• Dr. Martin Dust, Geschäftsführer der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (AEWB).

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der AEWB.