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Bildung für nachhaltige Entwicklung

Das Thema Nachhaltigkeit erlangt in allen Lebensbereich zunehmende Relevanz. Egal ob im Bereich Ernährung, im Unternehmensmanagement, im Fortbewegungssektor oder in der Stadtplanung: Überall wird der Ruf nach mehr Nachhaltigkeit laut. Um Menschen weltweit für eine Verbesserung in Sachen Klimaschutz, Ressourcennutzung und sozialer Gerechtigkeit zu sensibilisieren, hat die UNESCO 17 Nachhaltigkeitsziele formuliert. Diese Ziele sollen durch das Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ erreicht werden.

DefinitionWas ist das? 

Bildung für nachhaltige Entwicklung - kurz BNE – steht für das (Er)Lernen aller Menschen, im Alltag so zu denken und zu handeln, dass heutige und auch nachfolgende Generationen ein auskömmliches Leben haben. Nach dem Nachhaltigkeitsprinzip dürfen der Erde dabei nur so viele Ressourcen entnommen werden, wie im gleichen Zeitraum nachwachsen können und nur so viele Schadstoffe zugeführt werden, wie die Erde unbeschadet aufnehmen kann. Das auskömmliche Leben bezieht sich aber nicht nur auf den Bereich Ökologie, sondern gleichermaßen auf die weiteren drei Dimensionen Soziales, Ökonomie und Kultur. BNE bezieht sich damit auf alle 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der UNESCO (UNESCO, o. J.), informiert über die Zusammenhänge und Konflikte der SDGs untereinander und mit dem täglichen Leben und motiviert dazu, mit dem eigenen Handeln die Realisierung der SDGs zu unterstützen. In einer gelebten BNE sollen Individuen „mithilfe von Bildungsaktivitäten zur partizipativen Gestaltung einer zukunftsfähigen (Welt-)Gesellschaft befähigt werden (…), indem sie lernen, vorausschauend zu denken, das eigene Handeln zu reflektieren, Perspektivwechsel zu vollziehen, sich zukunftsfähiges Wissen anzueignen und sich an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen zu beteiligen“ (Artmeier et al, 2021, S. 9). Das übergeordnete Ziel von erfolgreicher BNE ist eine gerechtere und nachhaltigere Welt.

GeschichteWoher kommt das?

Der Begriff der Nachhaltigkeit ist schon über 300 Jahre alt und stammt aus der preußischen und sächsischen Forstwirtschaft. Dort wurde mit dem Begriff das Waldwirtschaftsprinzip beschrieben, dass nur so viel Holz geerntet werden darf, wie natürlicherweise im entsprechenden Zeitraum nachwachsen kann. Einzelne Landbesitzer sollten sich nicht einmalig an der Holzernte bereichern und nachfolgende Generationen um ihr Auskommen bringen dürfen. Heute wird der Begriff der Nachhaltigkeit auf ein gerechtes und zukunftsfähiges Auskommen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bezogen. Erstmalig wurde nachhaltige Entwicklung im Brundtlandbericht der Vereinten Nationen 1987 definiert: „Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own need“ (Vereinte Nationen, 1987, S. 37). 1992 wurde auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro die Agenda 21 verabschiedet, ein Aktionsprogramm für weltweit nachhaltige Entwicklung (Hoch, 2021, S. 16). Die Agenda 21 benennt Bildung als notwendige Voraussetzung für die Befähigung von Menschen, sich mit Umwelt- und Entwicklungsfragen auseinanderzusetzen und damit nachhaltige Entwicklung umsetzen zu können. 2000 verabschiedeten die Vereinten Nationen in New York acht Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) aus denen 2015 mit der Agenda 2030 die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) wurden (Hoch, 2021, S. 17). 2015 startete auch das Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, das zunächst für fünf Jahre - mittlerweile erweitert bis 2030 – weltweit BNE-Aktivitäten fördern soll. In Deutschland wurde erstmals 2002 eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie beschlossen. Diese wurde 2016 neu aufgelegt und 2018 und 2021 aktualisiert und weiterentwickelt, um die Entwicklungsziele der Agenda 2030 national umsetzen zu können (Hoch, 2021, S. 17).

MerkmaleWie geht das?

Bildung für nachhaltige Entwicklung hat einen fächer- und zielgruppenübergreifenden Bildungsanspruch (Altmeier et. al, 2021). Damit gibt es nicht DIE Methode oder DAS Kurskonzept, das BNE ausmacht. Vielmehr geht es um die Integration der vier Dimensionen Ökologie, Soziales, Ökonomie und Kultur in sämtliche Bildungsbereiche und -angebote. Folgende Beispiele nennt das BNE-Kompetenzzentrum als mögliche Themen der vier BNE-Dimensionen (Artmeier et al, 2021, S.10-11): 

  • Ökologie: geringer Ressourcenverbrauch, Reduktion von Treibhausgasemissonen und Natur- und Umweltschutz insgesamt
  • Soziales: Einkommens- und Bildungsgerechtigkeit, Diversität und Inklusion
  • Ökonomie: schonende Ressourcennutzung, geregelte Finanzmärkte, Frieden
  • Kultur: Kooperationen und kulturelle sowie individuelle Entwicklung

In manchen herkömmlichen Kursformaten ist die Integration von BNE einfach und liegt auf der Hand: Beispielsweise in Sprachkursen sind kulturelle Themen, Essen und Trinken sowie Politik ohnehin Kursinhalte. Hier fällt es leicht, Produktionsbedingungen, Bildungssystem oder politischer Umgang mit Minderheiten in den Fokus zu rücken und zur Diskussion zu stellen. Es ist aber auch möglich, BNE in Bildungsformate einzubringen, die nicht direkt als solche erkennbar sind: Die Etablierung von Repair-Cafés sind gelungene Beispiele, wie ehrenamtliche Helfer*innen bei der Reparatur von Haushaltsgeräten ihre Expertise weitergeben und gleichzeitig Ressourcen erhalten und das allgemeine Konsumverhalten hinterfragen. In Foodsharinggruppen oder bei den Tafeln werden Lebensmittel gerettet und geteilt, die in Supermärkten oder Bäckereien aufgrund ihres Mindesthaltbarkeitsdatums oder kleiner Mängel aussortiert werden, aber noch gut genießbar sind. Hier werden nicht nur Ressourcen gespart und Abfall vermieden, sondern auch Lebensmittelhygiene gelernt und ein soziales Miteinander gelebt. „Nachhaltige Bildung soll über die Vermittlung von Faktenwissen hinausgehen. Werte und Kompetenzen werden vermittelt und Menschen so dazu befähigt, vorausschauend zu denken, autonom zu handeln, an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen teilzuhaben und sich interdisziplinäres Wissen anzueignen (Kühnert, 2019). BNE soll also dazu führen, dass Menschen lernen, sich in ihrem Alltag selbstverständlich Fragen zu stellen, wie beispielsweise: 

  • „Wie beeinflussen meine Entscheidungen Menschen nachfolgender Generationen in meiner Kommune oder in anderen Erdteilen?
  • Welche Auswirkungen hat es beispielweise, wie ich konsumiere, welche Fortbewegungsmittel ich nutze oder welche und wie viel Energie ich verbrauche?
  • Welche globalen Mechanismen führen zu Konflikten, Terror und Flucht?
  • Oder was können wir gegen Armut tun?“ (BNE-Portal, o. J.)

Sich diese Fragen zu stellen, ist aber nur der erste Schritt erfolgreicher BNE. Im zweiten Schritt geht es um das selbstständige Beantworten dieser Fragen und das Finden von Handlungsmöglichkeiten, wie das eigene Leben verändert werden könnte und sollte, um einen eigenen Beitrag zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt zu leisten. Der Erwerb von anwendungsbereitem Wissen und Kompetenzen von Einzelnen ist hierbei als Mikroebene zu sehen, der daraus resultierende gesellschaftliche Wandel ist die Makroebene – beide sind erklärte Ziele von BNE. Die Grundidee dahinter lautet „die Verhaltensänderung von vielen hat Auswirkungen auf die größeren Zusammenhänge“ (Artmeier et. al., 2021, S. 9).

HandlungsfelderWo brauche ich das?

Bildung für nachhaltige Entwicklung ist eine Querschnittsaufgabe im Bildungsbereich. Sie betrifft mit den Bereichen Ökologie, Ökonomie, Soziales und Kultur jeden Teil des Lebens und kann und muss daher entsprechend überall thematisiert und in jeden Bildungsbereich integriert werden. In der Erwachsenenbildung ist BNE nicht nur Inhalt in Kursprogrammen, sondern betrifft im Sinne des Whole Institution Approach auch die Bildungseinrichtungen. Der Whole Institution Approach bezeichnet die ökologische, wirtschaftliche, soziale und politisch gerechte Ausrichtung einer (Bildungs-)Institution und damit ihren Vorbildcharakter gegenüber Mitarbeitenden, Teilnehmenden und anderen Akteuren des Feldes. Indem die Institutionen ihr Handeln an den genannten Bereichen ausrichten, „werden (sie) selbst zu Akteur/innen des gesellschaftlichen Wandels und tragen entscheiden zum Ausbau nachhaltiger (Wirtschafts-)Strukturen bei“ (Buckbesch et. al., 2020). Bernd Overwien, Professor für BNE, sieht BNE als Teil der politischen Bildung. Diese sei aber durch die „Verbetriebswirtschaftlichung“ der Erwachsenenbildung nur noch wenig vorhanden. Auch im Hinblick auf die gestiegene Relevanz von BNE müsse hier eine Trendwende herbeigeführt werden, um politische Bildung in der Erwachsenenbildung zu stärken (Basler, 2018). Er sieht eine starke Verknüpfung und Abhängigkeit zwischen BNE im individuellen Handeln und institutioneller Verantwortung. BNE „ist ein Ansatz transformativer Bildung, der als Ziel die Umwandlung der Gesellschaft in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung verfolgt. Deshalb reicht es nicht, Inhalte in Bildungsveranstaltungen zu bringen, was allerdings eine notwendige Voraussetzung des Erfolgs ist. Gleichzeitig müssen Institutionen die Veränderungen in ihrem Handeln zeigen“ (Basler, 2018, S. 18-19).

DiskussionWas wird diskutiert?

Obwohl in der deutschsprachigen Diskussion zu BNE immer wieder betont wird, dass dieses Thema alle Bildungsbereiche betrifft, fehlt in Veröffentlichungen des Bundes die Erwachsenen- und Weiterbildung oft in Gänze. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beschreibt zum Beispiel folgende Bildungsbereiche des Nationalen Aktionsplans in Deutschland: Frühkindliche Bildung, Schule, Berufliche Bildung, Hochschule und non-formales und informelles Lernen/Jugend (BNE-Portal, o. J.). Obwohl das BMBF den Bereich non-formales und informelles Lernen explizit mit Jugend kennzeichnet, ist in der Langfassung zu lesen: „Auch die immer wichtiger werdende Erwachsenenbildung zählt zu diesem Bereich“ (BNE-Portal, o. J.). Da die Erwachsenen- und Weiterbildung die größte Bevölkerungsgruppe in Deutschland adressiert, sollte hier ein deutlicherer Fokus gelegt werden. Es müssen Antworten auf die Frage gefunden werden, wie die breite Öffentlichkeit für BNE sensibilisiert werden kann. Dafür braucht es mehr Konzepte und Fördermöglichkeiten

Internationale BezügeWie sieht man das woanders?

Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen sind ein gemeinsamer Beschluss der Weltgemeinschaft. Obwohl es diese gemeinsamen Ziele gibt, setzt nicht jedes Land die Ziele gleichermaßen um. Damit ist auch das Engagement bezüglich BNE sehr unterschiedlich gelagert. Die Präsidentin der Deutschen UNESCO-Kommission Prof. Maria Böhmer sagt: „Die Erwachsenenbildung ist von entscheidender Bedeutung für eine nachhaltige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung“ (UNESCO, 2019). Laut dem vierten Weltbericht zur Lage der Erwachsenenbildung von 2019 nehmen in fast einem Drittel aller untersuchter Staaten weniger als fünf Prozent der Erwachsenen an Bildungs- und Lernprogrammen teil (Banahru, 2021). Besonders in armen Ländern ist nachhaltige Entwicklung nur schwer umsetzbar (vgl. Kappel, 2005): Wen existenzielle Ängste plagen und wer sich nicht darauf verlassen kann, sauberes Trinkwasser und ausreichend Nahrungsmittel zum (Über-)Leben zur Verfügung zu haben, hat wenig Möglichkeiten, sich beispielsweise für Abfallvermeidung einzusetzen. Doch genau diese Existenzängste sollen durch eine nachhaltige Entwicklung verhindert werden. Ein Teufelskreis entsteht: Ohne nachhaltige Entwicklung keine Befriedigung der Grundbedürfnisse und ohne Befriedigung der Grundbedürfnisse kein Engagement für nachhaltige Entwicklung. Leuchtturmprojekte versuchen, die Teufelskreise zu durchbrechen, wie zum Beispiel die Social Innovation Academy (SINA) in Uganda. Hier lernen junge Erwachsene eigene Sozialunternehmen zu gründen, die sie selbst und ihre Familien ernähren und gleichzeitig der Gesellschaft und der Umwelt zugutekommen. Die Europäische Kommission hat bereits einen wichtigen Fokus auf nachhaltige Entwicklung gesetzt und mit dem Europäischen Green Deal festgelegt, Europa bis 2050 „zu einem klimaneutralen und ressourcenschonenden Kontinent mit faire(r) und wohlhabende(r) Gesellschaft sowie einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft“ zu machen, die gleichermaßen die Sozialverträglichkeit des Wandels mitdenkt (Bundesregierung Deutschland, 2021).

CC BY-SA 3.0 DE by Christina Bliss für wb-web (2023)

Verwandte Begriffe

Nachhaltigkeit, Generationengerechtigkeit

Literaturliste


Quellen

Artmeier et. al (2021). BNE-Definition: Herleitung und Einordnung. In BNE-Kompetenzzentrum (Hrsg.), Strukturelle Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in kommunalen Bildungslandschafen: Forschungs- und Diskussionsstand. Helmholzt-Zentrum für Umweltforschung
            Abgerufen am 17. Januar von https://www.econstor.eu/bitstream/10419/247321/1/1778237762.pdf

Basler, S. (2018). Auch die großen Fragen müssen thematisiert werden. Interview zu Nachhaltigkeit in der Erwachsenenbildung. Dis.kurs 1/18, S. 18-20.

BNE-Portal (o. J.) Die Bildungsbereiche des Nationalen Aktionsplans. Bundesministerium für Bildung und Forschung.
            Abgerufen am 19. Januar 2023 von https://www.bne-portal.de/bne/de/nationaler-aktionsplan/die-bildungsbereiche-des-nationalen-aktionsplans/die-bildungsbereiche-des-nationalen-aktionsplans_node.html

Banahru, A. (2021). OER: Erwachsenenbildung und Nachhaltigkeit. EPALE.
            Abgerufen am 17. Januar 2023 von https://epale.ec.europa.eu/de/blog/oer-erwachsenenbildung-und-nachhaltigkeit

Buckbesch, M. et al (2020). Leben, was wir lehren – mit dem Whole Institution Approach Bildungseinrichtungen nachhaltiger gestalten. wb-web.
            Abgerufen am 23. Januar 2023 von https://wb-web.de/dossiers/nachhaltigkeit/folge-2-nachhaltigkeit-in-einrichtungen-der-erwachsenenbildung/leben-was-wir-lehren.html

Bundesministerium für Bildung und Forschung (o. J.). Bildung für nachhaltige Entwicklung. Bundesministerium für Bildung und Forschung.
            Abgerufen am 18. Januar 2023 von https://www.bmbf.de/bmbf/de/bildung/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung_node.html  

Bundesregierung Deutschland (2021). Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie. Bundesregierung Deutschland.
            Abgerufen am 19. Januar von https://www.bundesregierung.de/resource/blob/998194/1875176/3d3b15cd92d0261e7a0bcdc8f43b7839/deutsche-nachhaltigkeitsstrategie-2021-langfassung-download-bpa-data.pdf

Hoch, C. (2021). Bildung für nachhaltige Entwicklung: Historischer Überblick und politische Rahmung. In BNE-Kompetenzzentrum (Hrsg.), Strukturelle Verankerung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in kommunalen Bildungslandschafen: Forschungs- und Diskussionsstand. Helmholzt-Zentrum für Umweltforschung
            Abgerufen am 17. Januar von https://www.econstor.eu/bitstream/10419/247321/1/1778237762.pdf

Kappel, R. (2005). Entwicklungsstrategien für Wirtschaft und Gesellschaft. Bundeszentrale für politische Bildung. 
            Abgerufen am 17. Januar 2023 von https://www.bpb.de/themen/afrika/dossier-afrika/58960/entwicklungsstrategien-fuer-wirtschaft-und-gesellschaft/

Kühnert, T. (2019). Bildung für nachhaltige Entwicklung – eine Einführung. Bundeszentrale für politische Bildung.
            Abgerufen am 16. Januar 2023 von https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/296913/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung-eine-einfuehrung/

UNESCO (2019). UNESCO legt Weltbericht zur Erwachsenenbildung vor. Deutsche Unesco-Kommission.
            Abgerufen am 17. Januar 2023 von https://www.unesco.de/bildung/bildungsbiografie/erwachsenenbildung/unesco-legt-weltbericht-zur-erwachsenenbildung-vor

UNESCO (o. J.). UNESO-Programm “BNE 2030”. Deutsche UNESCO-Kommission.
            Abgerufen am 23. Januar 2023 von https://www.unesco.de/bildung/bildung-fuer-nachhaltige-entwicklung/unesco-programm-bne-2030

Vereinte Nationen (1987). Our Common Future – Report oft he World Commission on Environment and Development
            Abgerufen am 9. März 2023 von https://www.are.admin.ch/dam/are/en/dokumente/nachhaltige_entwicklung/dokumente/bericht/our_common_futurebrundtlandreport1987.pdf.download.pdf/our_common_futurebrundtlandreport1987.pdf


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