Was sind Kompetenzen? Wie können wir sie erwerben? Diesen Fragen geht Werner Sauter, Professor für Bankwirtschaft, Bildungsconsultant und wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH, in einer achtteiligen Blogserie nach. Dabei entwirft er ein Bild, wie personalisierte Kompetenzentwicklung in realen Herausforderungen möglich ist. Wie entwickeln sich Kompetenzen am Arbeitsplatz? Wie trägt die Digitalisierung zur Entwicklung neuer Lernarrangements bei? Der zweite Teil der Serie beschäftigt sich mit diesen Fragen.
Aus Büchern erworbenes Wissen ist nicht das gleiche wie aus Erfahrungen und Handeln entstandene Kompetenzen. Im alltäglichen Sprachgebrauch werden die Begriffe Wissen und Kompetenz oftmals gleichbedeutend verwendet. Wissen ist jedoch nicht das wirkliche Ziel des Lernens. Es bildet lediglich die notwendige Voraussetzung für den Kompetenzaufbau. Werner Sauter, Professor für Bankwirtschaft, Bildungsconsultant und wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH, beschreibt in diesem dritten Teil der achtteiligen Blogreihe für wb-web, welche Gruppen von Kompetenzen man unterscheiden kann.
Kompetenzen basieren, anders als Wissen, auf eigenen Erfahrungen. Deshalb können Kompetenzen nicht vermittelt werden, sondern nur selbstorganisiert – in neuartigen, offenen und realen Problemsituationen kreativ handelnd – erworben werden. Werner Sauter, Professor für Bankwirtschaft, Bildungsconsultant und wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH, beschreibt in diesem vierten Teil der achtteiligen Blogreihe für wb-web, wie der Erwerb von Kompetenzen gestaltet werden kann.
In der fünften Folge dieser Bogreihe formuliert Werner Sauter fünf Prinzipien für ein personalisiertes Lernen, das optimal auf den selbstorganisierten Erwerb von Kompetenzen ausgerichtet ist. Dabei folgen die Prinzipien dem Leitspruch „Handeln kann man nur handelnd erlernen“, wie er von Diethelm Wahl geprägt wurde. Sauter ist Professor für Bankwirtschaft, Bildungsconsultant und wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH.
Personalisiertes Lernen, das sich dem jeweiligen Lernenden und seinen persönlichen Bedürfnissen sowie Lerngewohnheiten anpasst, kann mithilfe digitalisierter Systeme optimiert werden. Die Digitalisierung bewirkt jedoch alleine noch keine Veränderung des Lernens. Allerdings schafft sie den Raum für innovative Gestaltungsformen der Lernprozesse. Wie dies aussehen kann, hat Werner Sauter, Professor für Bankwirtschaft, Bildungsconsultant und wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH, in der sechsten Folge dieser Blogreihe skizziert.
Die aktuelle Bildungswelt ist in allen Bereichen immer noch weit überwiegend durch seminaristische, fremdgesteuerte Lehrkonzepte und eine entsprechende Lehrkultur der Fremdsteuerung geprägt. Deshalb bietet es sich an, bei einer Neuausrichtung auf das kompetenzorientierte Lernen die Einführung innovativer Lernangebote schrittweise zu gestalten. Diesen Einführungsprozess, der ausgehend vom Classroom Training durch einen fundamentalen Wandel der Lernformen geprägt ist, beschreibt Werner Sauter, Professor für Bankwirtschaft, Bildungsconsultant und wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH, in der siebten Folge unserer Blogreihe.
Die Zukunft hat vor allem in der betrieblichen Arbeits- und Lernwelt schon begonnen. 2015 gingen gerade einmal 20 Prozent der gesamten Wertschöpfung in der Wirtschaft auf digitale Geschäftsmodelle zurück. 2020 werden es 80 Prozent sein. Dies hat tief greifende Konsequenzen für die betriebliche Bildung und die Bildung darüber hinaus, so Werner Sauter, Professor für Bankwirtschaft, Bildungsconsultant und wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH. Den achten und letzten Teil unserer Blogreihe widmet Sauter einem Blick in die Zukunft des Lernens und Arbeitens.