Selbsttätig-kreativer Zugang

Die Eigenaktivität im künstlerisch-produktiven Tun der Teilnehmenden prägt den Zugang durch das selbsttätig-kreative Portal (Robak, Fleige et al 2015). Ein Produkt entwerfen, erstellen, eine neue Technik erlernen, sind typisch für diesen Prozess. Beispiele hierfür sind u.a. Mal- oder Tanzkurse. Insgesamt unterscheiden Robak et. al  zwölf unterschiedliche Kategorien:

Dem selbsttätig-kreativen Portal werden alle Tätigkeiten der Teilnehmenden in der kulturellen Bildung zugeordnet, bei denen diese aktiv agieren:  „selbst etwas (aus-)üben, also etwas äußerlich, materiell sichtbar (Bild, Tonskulptur) oder sichtbar/hörbar (Tanzbewegung, Gesang) entsteht“ (Robak/Fleige 2017, S. 5). Sinnlichkeit, Leiblichkeit und Emotionalität stehen im Fokus wie auch die persönlichen Ausdrucksmöglichkeiten (vgl. auch Klepacki/Zirfas 2013; Peez 1993; Gieseke 2016).

Kultur öffnet Welten!

"Kultur öffnet Welten!" - Unter diesem Motto stellt der Podcast Institutionen und Persönlichkeiten des kulturellen Lebens vor, die Vielfalt im Kulturleben repräsentieren, gestalten und fördern. Ihre eigenen Werdegänge, ihr Engagement und Ziele stellen die Aktiven vor und möchten Menschen anregen, selbst tätig zu werden.  Ein Appetizer für Kulturschaffende und Lehrende, der verschiedene Perspektiven und Motivationen aufzeigt.  Der Podcast ist ein  Angebot des Kompetenzverbunds Kulturelle Integration und Wissenstransfer KIWit.

Den Podcast finden Sie hier

Die Website wurde im Dezember 2020 archiviert und wird nicht mehr redaktionell betreut. Der Kompetenzverbund Kulturelle Integration und Wissenstransfer KIWit wurde von August 2017 bis Februar 2021 von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. „Kultur öffnet Welten!“ war Bestandteil des Kompetenzverbundes.

Kunst als Quelle der  Inspiration

Ein leeres Blatt, das beschrieben werden möchte. Doch weder die Idee oder die richtigen Worte wollen aus der Feder fließen. Wo findet man Inspiration? Dieser Frage ging das Max-Planck-Institut  für empirische Ästhetik in Frankfurt nach.

Kreative Prozesse sind oft lang und schwer nachvollziehbar. Was inspiriert uns beispielsweise auf dem Weg von der Idee zur Umsetzung? Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik in Frankfurt am Main haben herausgefunden, dass visuelle Kunst eine bedeutende Rolle dabei spielen kann.

In mehreren Experimenten sollten Studienteilnehmer*innen kreative Kurzgeschichten verfassen. Zur Inspiration bekamen sie verschiedene Schreibimpulse präsentiert. Dabei wirkten Gemälde, die sie ästhetisch ansprechend fanden, inspirierender als Kunstwerke, die ihnen persönlich weniger gefielen, oder Stichworte in Textform. Die Ergebnisse der Studie wurden jüngst in der Fachzeitschrift Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts veröffentlicht.

Der Erstautor der Studie, Dominik Welke, sieht in den Ergebnissen einen Beitrag zur Erforschung kreativer Schaffensprozesse:

„Wir glauben, dass der Zustand des ,Bewegtseins‘ durch ein Kunstwerk einen Zustand des ,kreativen Schaffenwollens‘ auslösen kann – möglicherweise, weil sich die Zustände psychologisch ähneln. In beiden Fällen ist man motiviert und empfindet ein Gefühl von Transzendenz.“

Darüber hinaus demonstrieren die Ergebnisse das Potenzial kunstbasierter Interaktionen im pädagogischen und beruflichen Umfeld. Edward Vessel, Autor des Projekts, erklärt:

„Wie oft jemand inspirierende Ideen hat, kann durchaus positiv beeinflusst werden. Schülerinnen und Schüler könnten beispielsweise häufiger mit Kunst konfrontiert werden oder die Möglichkeit erhalten, mit Materialien zu arbeiten, die ihnen ästhetisch zusagen.“

Die Studienergebnisse legen nahe, dass Inspirationsmomente ein wichtiges Element des kreativen Prozesses sind, indem sie die Brücke von der Ideenfindung zum Handeln schlagen. Damit liefert die Studie Anhaltspunkte, wie die persönliche Kreativität gesteigert werden kann.

 Originalpublikation:
Welke, D.W., Purton, I., Vessel, E.A. (2021). Inspired by art: Higher aesthetic appeal elicits increased felt inspiration in a creative writing task. Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts. Advance online publication. doi:10.1037/aca0000393

Quelle: Max-Plack-Institut (2021). Pressemitteilung 25.06.2021

Theater

Laienspiel und weitere Begriffe

Das Liebhabertheater steht für ein nichtprofessionelles Theater im 18. und 19. Jahrhundert mit seinem Ursprung im höfischen Umfeld und im  (städtischen) Bürgertum.  Es diente häufig der Entspannung und Unterhaltung, aber auch sozialen und kulturellen Motiven mit Blick auch den Umbruch der Industriellen Revolution. Sein Wirken förderte eine stärkere soziale  Durchmischung der Gesellschaft.  (Synonym verwendete Begriffe: Dillettanten-, Laien- oder Amateurtheater. - Das Dilletantentheater diente in Abgrenzung der reinen Unterhaltung ohne bildenden Anspruch.)

Das Laienspiel bezeichnet eine nichtprofessionelle Theaterform des 20. Jahrhunderts, basierend auf der reformpädagogischen Jugendbewegung. Hier entwickelten sich eigene Theaterformen und ein eigenes Textverständnis. Der Begriff Laientheater wurde zunächst vom Begriff Amateurtheater abgegrenzt, später von  ihm vereinnahmt. Das Amateurtheater orientiert sich an dem Berufstheater..

Das Laientheater bezeichnet das  nichtprofessionelle Theater in der Zeit von etwa 1850 bis Ende der 1950er Jahre. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte sich der Begriff Amateurtheater durch. 

Das Arbeitertheater als proletarisches Laientheater entstand Mitte des 19. Jahrhunderts  als Gegenbewegung zum bürgerlichen Berufstheater.  Die Stücke thematisierten politisch-agitatorische Inhalte. Mit der Gleichschaltung im Dritten Reich verschwand das Arbeitertheater.

Der Begriff Amateurtheater  bezeichnet heute eine Form  der Darstellende Kunst im Rahmen des nichtprofessionellen Theaters (Brauneck).

Das nichtprofessionelle Theater  basiert auf ideeller Motivation der Akteure. Der Begriff fasst alle  Spielarten des nichtprofessionellen Theaters zusammen  wie zum Beispiel neben den oben genannten  Dramatische Zirkel, Liebhabertheater, Spielscharen, Volksbühnenspiele, Volkskunstspiele  (LV Amateurtheater Sachsen e.V.).
 

Quellen: 

Brauneck, M. & Schneilin, G. (Hrsg.) (1992). Theaterlexikon. Begriffe und Epochen, Bühnen und Ensembles. Rowohlts Enzyklopädie, 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Neuauflage. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbeck 

Landesverband Amateurtheater Sachsen e. V. (Hrsg.) (2021). Begriffe – Geschichte Amateurtheater (amateurtheater-historie.de)

Bundesarbeitsgemeinschaft  Spiel und Theater e.V. (BAG)

Die BAG wurde 1953 als Bundesarbeitsgemeinschaft für Laienspiel und Laientheater gegründet. Heute berät der Verein mit Sitz in Hannover zu Förderung und Vermittlung von Projekten und Referent*innen. Zudem werden verschiedene, zielgruppeorientierte Programme national wie international sowie Veranstaltungen für Multiplikatoren angeboten. Der Verein gibt die Zeitschrift für Theaterpädagogik „Korrespondenzen“ heraus.

Auf der Webseite der BAG finden Besucher*innen neben Verweisen auf Aktionen und Arbeitsfeldern hinter der Kachel „Wissensspeicher“ zahlreiche Publikationen, Projekte, Audio- und Videobeiträge sowie Arbeitshilfen, Tipps und Tools wie z.B.

Die BAG wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Theater schafft Bildung !!!!

In der öffentlichen Facebook-Gruppe "Theater schafft Bildung !!!!"  findet ein aktiver Austausch  zu verschiedenen Facetten der Theaterarbeit statt wie zum Beispiel:  

  • Wie  sich Theaterstrukturen verändern müssen, um aktuell zu bleiben
  • Inklusion
  • Szenisches Schreiben für Lehrkräfte
  • Suche nach Spieler*innen
  • Fortbildungsangebote

Die öffentliche Facebook-Gruppe finden Sie  hier.

Diese Facebook-Gruppe ist  hier stellvertretend für eine Reihe weiterer Gruppen ausgewählt worden. Unter dem Stichwort  Theater finden Sie weitere.

Landesbühnen als Reformmodell

Partizipation und Regionalität als kulturpolitische Konzeption für die Theaterlandschaft

Die Landesbühnen als Institutionen der Darstellenden Künste mit Reiseauftrag sind im Kerngeschäft der Kunst verpflichtet. Sie agieren auf dem Gastspielmarkt mit dem Ziel, der breiten Bevölkerung Theater zu ermöglichen. Zentraler Aspekte ihrer Arbeit sind die Sicherung der Teilhabegerechtigkeit sowie eine flächendeckende kulturelle  Grundversorgung. Die Autorin Katharina M. Schröck fragt in der vorliegenden Analyse des Modells Landesbühne: 

  • Welche Konzepte liegen dieser Theaterarbeit zugrunde?
  • Welche Rolle spielt dabei Partizipation?
  • Und wo gibt es Diskrepanzen zwischen kulturpolitischer Idee und theaterpraktischer Realität?

Ausgehend von Fallbeispielen und Experteninterviews generiert Katharina M. Schröck dabei Erkenntnisse für Reformen der Theaterlandschaft.

Der Band ist in der Reihe: Theater, 128  im Transcript-Verlag erschienen.

 DOI: https://doi.org/10.14361/9783839450833

Literatur

Musenkuss-Podcast

Die älteste Form der darstellenden Kunst ist es, zu sprechen.  In dieser Podcast-Folge  steht das interaktive Erzählen im Mittelpunkt:  "Wie  man Leuten das Erzählen beibringt."

Musenkuss-Podcast, Folge 2: Vom Erzählen erzählt mit Geschichtenerzählerinnen Gabi Altenbach und Ines Honsel.

Die Podcast-Reihe Musenkuss finden Sie hier.

Handlungsanleitung

Buchvorstellung

Zirkulär und nachhaltig

Zirkul@re Kunst

"Das Zentrum für Zirkuläre Kunst (ZZK) in Lübz möchte nachhaltige Prozesse anstoßen, erforschen, die Öffentlichkeit sensibilisieren und Aufmerksamkeit für kreatives Upcycling generieren."  (ZZK)

Auf der Webseite sehen Sie zahlreiche Upcyling-Kunstwerke, die Lust  auf eigenes  kreatives Arbeiten machen. Eine Handlungsanleitung finden Sie im folgenden  Infokasten.  Das ZZK  hat den Upcycling -Kunstpreis 2021 ausgeschrieben. 

Handlungsanleitung

Malen & Zeichnen

Ausstellen

Onlinelabor für Digitale Kulturelle Bildung

Das Onlinelabor wird von dem Institut für Pädagogik, Abteilung Medienpädagogik/Bildungsinformatik an der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur Verfügung gestellt. Nutzende können hier ihre eigene digitale Welt für andere sichtbar machen und Nutzungsweisen erkunden. Der Austausch von Erfahrungen und das Experimentieren im Digitalen ist ein zentraler Bestandteil. Auch kann jede*r durch die Auseinandersetzung mit Themen der Digitalisierung und Sozialen Medien die eigene Sicht einbringen und neue Perspektiven entdecken. Ziel ist es, den Einfluss digitaler Technologien auf unsere Alltagskultur sichtbar zu machen.

Hier finden Sie  das Onlinelabor für Digitale Kulturelle Bildung.

exhibit!  – Ausstellen als künstlerische Praxis

Ein Kunstwerk auszustellen ist nicht dasselbe, wie eine „Ausstellung zu machen" (Pacher 2020) -  Die Publikation  "exhibit!"  nimmt den Prozess des Ausstellens  in den Fokus. Was  geschieht, wenn Ausstellung, ausgestelltes Werk und Kunstwerk  zunehmend verschwimmen? Was bedeutet es,  ein Kunstwerk auszustellen und wann ist eine Ausstellung ein Gesamtkunstwerk?  Der Band aus der Reihe KUNSTFORUM analysiert die Prozesse und Beziehungen und eröffnet  neue Perspektiven, die die vielfältigen Ausformungen des Ausstellens und des Storytellings  zeigen. Auch  wird  der Frage nachgegangen, wie Künstler*innen das Zeigen von Kunst  konzipieren und auf welchem Weg dieses Zeigen selbst zur Kunst wird.

Die Publikation ist käuflich zu erwerben,  ein umfangreicher Blick ins Buch  ist auf der Webseite möglich.

Kunstforum International (Hrsg.) (2020). exhibit! Ausstellen als künstlerische Praxis.


Tanzen

Tanzen als Teil kultureller Bildung

Von Sensorama  zur Virtual Reality und Tanz

Sensorama ist eine Maschine, manche bezeichnen sie als Kasten, für immersive, multisensorische Technologie, die von Morton Heilig im Jahr 1962 vorgestellt wurde. Sie gilt als eines der frühesten Virtual-Reality-Systeme (VR). Dem mit Ton, Bild und Geruch ausgestatteten Motorradsimulator folgten 1966 der erste 3D-Simulator von Ivan Sutherland und 1975 ein Videoplace-Gerät von Myron Krueger. 

Die erste VR-Choreographie für zeitgenössischen Tanz ermöglicht das Tanzen miteinander - auch auf Distanz. Die einzelnen Tänzer*innen wissen nicht, ob sie mit einem Avatar, einer realen Person oder einem virtuellen Charakter agieren. Der Schweizer Gilles Jobin sorgt mit dieser VR-Choreographie für eine Revolution in der Welt des zeitgenössischen Tanzes. Die Künstlerin Marie Jourdren (Leiterin des Innovationsstudios DVgroup) inspiriert sich beim „Sensorama“  und experimentiert mit neuen Formen des Storytellings in der virtuellen Realität. (Arte 2019, Die Dokumentation ist verfügbar bis 23.02.2022.) 

Tool-Sammlungen

MUSENKUSS

Das interkommunale Netzwerk zur Kulturellen Bildung bietet  Interessierten und Lehrenden auf der Internetplattform Kulturprojekte, Kurse, Materialpakete, Ferienprogramme und Führungen. Von Düsseldorf ausgehend  entstand ein bundesweites Netzwerk. Jede teilnehmende Stadt bietet Materialien für örtliche kulturelle Bildungsangebote an.  Die Angebote richten sich an  verschiedene Altersgruppen von jung bis alt.

Beispielstädte:

Online Pool kulturelle Bildung

Das Kultusministerium Bayern bietet für den Schulunterricht ein Online Pool zur kulturellen Bildung an. Hier finden Lehrende praktische Anregungen sowohl für den Distanz- wie den Präsenzunterricht in den Kategorien Bildende Kunst, Musik, Theater/Performance, Film/Foto, Architektur, Kommunikation-Design, Globales Lernen und Museum. Die vorgestellten Leitfäden und Anregungen können auf die Erwachsenenbildung übertragen werden.

Alle Anregungen zu den Kategorien finden Sie  hier.

Materialpool des Projekts PROQUA

Das Projekt PROQUA ist ein Projekt der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW e.V. Ziel des Projekts ist es, durch Qualifizierungsmaßnahmen der Lehrenden und Akteure die Bildungschancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen durch  Kulturelle Bildung in informellen und freizeitorientierten Kontexten zu verbessern.  Im Fokus steht die fachpädagogische Begleitung des bundesweiten Förderprogramms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung". 

In dem umfangreichen Repertoire findet man Materialien und Hilfsmittel für die Arbeit in der Kulturellen Bildung. Die Sammlung ist im Rahmen von Regionalkonferenzen und Praxisworkshops entstanden und wird stetig erweitert.  Die Suche kann mit Schlagwörtern, Kategorien/Sparten, Zielgruppen, Themen und Materialtypen verfeinert werden.   Die Inhalte sind für die Erwachsenenbildung adaptierbar.

Projektlaufzeit: 2018-2022

Den Materialpool finden Sie hier.

Kunstlabore

Auf der Webseite finden Sie aus fünf Kunstsparten (Bildende Kunst, Literatur, Musik, Tanz und Theater) Materialien, die Praktiker*innen für die Praxis  zusammengetragen, aufbereitet und unter einer freien Lizenz  (CC BY SA)  als Download zur Verfügung stellen. Die Materialien richten sich zunächst an den Schulbereich, können aber auf die Erwachsenenbildung adaptiert werden.

Materialpool Lehrer-Online

Das auf die Schule ausgerichtete Material bietet Ideen, die sich durchaus auch in die Erwachsenenbildung adaptieren lassen.  Neben zahlreichen Anregungen verlinkt die Seite u.a. auf das  Netzwerk Kreativpotentiale im Dialog . Dieses fördert den länderübergreifenden Wissensaustausch zwischen Akteurinnen und Akteuren aus Kultur und Bildung.

Die Webseite finden Sie hier.

bpb: Dossier Kulturelle Bildung

Die Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb) fokussiert gesellschaftspolitische Inhalte und demokratische Praxis. Unter dem Stichwort „Philosophie“ finden Lehrende Anregungen und Material für die eigene Kursgestaltung.

Weitere Dossiers thematisieren zum Beispiel den „Film“ als massenwirksame Kunstform oder die „Autonome Kunst in der DDR“ sowie den Stadtraum als Ort kultureller Bildung. Aber auch die Mode als Teil gesellschaftlicher Normen und Veränderungen wird unter verschiedenen Aspekten diskutiert.

Das stetig wachsende Dossier „Kulturelle Bildung“ finden Sie hier.

Literaturempfehlung

Zum Dossier Kulturelle Bildung gibt es folgende Literaturempfehlung
 

Gieseke, W., & Opelt, K. (2005). Programmanalyse zur kulturellen Bildung in Berlin/Brandenburg. In W. Gieseke, K. Opelt, H. Stock, & I. Börjesson, Kulturelle Erwachsenenbildung in Deutschland – Exemplarische Analyse Berlin/Brandenburg (S. 43–108). Münster: Waxmann.

CC BY SA 3.0 by Susanne Witt für wb-web (November 2021)