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Blitzlicht mit TZI-Anteilen
Das klassische Blitzlicht kann auch im Sinne der Themenzentrierten Interaktion (TZI) angewendet werden. Diese Handlungsanleitung erklärt, was Sie dabei beachten müssen und gibt Tipps sowie praktische Beispiele wie und wo man das Blitzlicht einsetzen kann.
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Mit unterschiedlichen Meinungen umgehen
So heterogen die Kursteilnehmenden sind, so vielfältig können die Meinungen und Sichtweisen zu einem Thema sein. Unterschiedliche Meinungen können zur Störung im Kurs führen oder zum Lernanlass werden. Die folgenden Tipps unterstützen den Umgang mit verschiedenen Meinungen, um die Vielfalt von Sichtweisen auf ein Thema produktiv zu nutzen. Zuhören...
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Typische Störungen
Sie werden sie alle kennen, die typischen Störungen im Kursgeschehen. Schauen Sie sich unsere Liste der wichtigsten Störungen in Lern-/Lehrsituationen und die typischen Ursachen an. Sie gelten nicht nur für die Geringqualifizierten unter Ihren Teilnehmenden, sondern können in jeder Gruppe auftreten. Und was Sie tun können? Auch dazu finden Sie Hin...
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Das Kommunikationsquadrat
Wie können Menschen miteinander reden, so dass sie einander auch verstehen? Eine wichtige Frage für Kursleiter und Dozentinnen. Antworten auf diese Frage liefert unter anderem die Kommunikationspsychologie. Eines der bekanntesten Modelle stammt von dem Psychologen Friedemann Schulz von Thun. Sein auch als “Vier-Ohren-Modell” oder “Nachrichtenquadr...
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Schweigen vermeiden
„Wer möchte als Erster etwas dazu sagen?“ – auf eine solche Frage herrscht in Kursen oft tiefes und langanhaltendes Schweigen. Alle Beteiligten empfinden diese Momente als unangenehm. Auf die Kursleiterin oder den Kursleiter kann eine solche Lage verunsichernd wirken. Welche Ursachen es dafür geben mag, wenn niemand in der Gruppe das Wort ergreift...
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Leitfaden Unterrichtsvorbereitung
Wie können Lernvoraussetzungen differenziert erfasst werden? In der Schule ist das vergleichsweise einfach, weil die Bandbreite noch überschaubar ist. In der Bildungsarbeit mit Erwachsenen ist dies schon schwieriger. Anleihen von einem der Klassiker der Unterrichtsdidaktik können helfen, diese Aufgabe zu meistern. Hilbert Meyer war von 1975 bis 20...
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Ermöglichungsdidaktik praktisch umsetzen (Teil 2)
Im ersten Teil des Erfahrungsberichts zum WIFI-Lernmodell LENA erklärt Frau Czachs die Grundlagen des auf Basis der Ermöglichkeitsdidaktik entwickelten Modells. Lernbegleiter ist das Stichwort für die Lehrenden, Selbststeuerung das für die Teilnehmenden. Im zweiten Teil des Berichts geht es um ein konkretes Beispiel aus dem Seminargeschehen und di...
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Die passende Haltung zur Ermöglichung ist eine „Zurückhaltung“
Ein selbstständiger Trainer erklärt, warum er von der Ermöglichungsdidaktik überzeugt ist und was sie für die Rolle des Lehrenden bedeutet. Der Blick durch die „LENA-Brille“, so schildert er hier, beeinflusse seine Haltung, sein didaktisches Konzept und seine Methodenwahl. Auch wenn LENA, ein Konzept des lebendigen und nachhaltigen Lehrens und Ler...
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Wie gehe ich als Lehrkraft mit zu langen Redebeiträgen um?
In diesem Fallbeispiel schildern wir die Situation, dass ein Teilnehmer zu lange spricht. Im Rahmen des Kurses wirkt dieser Redebeitrag einerseits störend auf die Gruppe, andererseits sind die Inhalte des Teilnehmers relevant. Die Lehrkraft merkt, dass etwas „nicht stimmt“. Wie kann sie sich verhalten? Mehrere Handlungsmöglichkeiten werden hier ge...
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StoryComp – Erzähle eine Geschichte
Das Projekt „StoryComp – Storytelling in Grundbildung und politischer Bildung“ wurde mit dem 1. Preis im Rahmen des „Innovationspreis Weiterbildung 2023 des Freistaates Sachsen“ ausgezeichnet. Die Beteiligten aus der Volkshochschule Leipzig, der gemeinnützigen Bildungsgesellschaft Wisamar und weiteren europäischen Projektpartnern entwickelten eine...