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Martin Lindner beschreibt in seinem Buch „Die Bildung und das Netz“ weitreichende Veränderungen des Lernens. Im Interview mit wb-web erklärt der Autor, wie sich in der Digitalisierung neue Formen des Lernens durch „über die Schulter schauen“ und „aus den Augenwinkeln“ herausbilden. Konkret geht es um eine Methode, die als "Working out Loud" vor al...
Zwei zentrale Grundgedanken des Konzepts der offenen Bildungsmaterialien sind Austausch und Zusammenarbeit. Eine Gemeinschaft von Praktikern ist deshalb der ideale Ort um das Potenzial von OER voll zu entfalten. Das Modell der „Communities of Practice“ bietet dabei eine nützliche Orientierung für Lehrende oder Institutionen für den Aufbau einer OE...
So sehr jeder Mensch eine Vorstellung von Kultur hat, so vielfältig sind die Perspektiven. Der Begriff „Kultur“ fungiert als Sammelbegriff u.a. für das gesellschaftliche Miteinander, für diverse Formen der Kunst und vieles mehr. Kulturelle Bildung bezieht sich auf die Wahrnehmungsfähigkeit wie auch auf die Ausdrucksfähigkeit des ...
„Flipped Classroom“ heißt ein didaktisches Konzept, das Lerninhalte vor der Präsenzveranstaltung in aufbereiteter Form – insbesondere als Video – zur Verfügung stellt und die gemeinsame Zeit im „Klassenraum“ für Praxis und Anwendung nutzt. „To flip something” bedeutet im Englischen „etwas umdrehen“ – vereinzelt wird das Konzept des Flipped Classro...
Manche Geringqualifizierte meinen, dass es ihnen schwer fallen werde zu lernen und sie ihre Ziele möglicherweise gar nicht erreichen können. Ihnen einfach nur zu widersprechen und Mut zu machen – Sie schaffen das schon! – ist zwar eine nette Geste, hilft den Lernenden aber nur selten. Denn diese fühlen sich so mit ihren Sorgen nicht ernst genommen...
Das Resultat aller Lernprozesse sollten sichtbare Lernerfolge sein – Lernerfolge sind schließlich für Lehrende wie Lernende die Belohnung für einen oft anstrengenden Unterrichtsverlauf. So der Idealfall. Allerdings werden Lernerfolge nur selten wirklich sichtbar. Als Lehrende sollten Sie sich also darüber im Klaren sein: Vielen Teilnehmenden ist i...
Heterogenität in den Lern-/Lehrsituationen der Erwachsenenbildung ist normal. Schon allein die Lernvoraussetzungen variieren massiv, geschweige denn die oftmals differenten Bedürfnisse und Erwartungen an das Kursgeschehen. Störungen und Konflikte scheinen damit vorprogrammiert. Doch wie ist es möglich, das Lehren und Lernen so zu gestalten, dass i...
Ehrenamtliche Sprachbegleiterinnen und –begleiter nehmen dabei eine wichtige Rolle ein Dort zu sein, wo schnelle und kreative Hilfe gefragt ist, das ist eine DER Stärken ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer. Worauf kommt es an, wenn man Deutsch unterrichtet? Welches Selbstverständnis hat ein reflektierter Sprachbegleiter? Welche sind die häufigs...
Digitale Formate und Technologien sind schon lange angekommen in der Erwachsenenbildung. Allerdings eher unbemerkt und auch manchmal ungewollt – jedenfalls nicht gesteuert. Um gute Angebote zu erstellen, ist aber eine Strategie nötig, schreibt E-Learning-Spezialistin Claudia Bremer. Die Bildungsorganisation bestimmt letztendlich die Qualität der d...
Bildschirmpräsentationen sind praktisch, manchmal aber auch für den Zuhörenden sehr ermüdend, nämlich dann, wenn einfach nur interessante Fakten interessanten Fakten folgen. Dabei haben viele Vortragende spannende Dinge zu erzählen, die sie oft nicht optimal „verpacken“. Hier werden Strategien für einen ansprechenderen Aufbau vorgestellt, die hel...